Netzwerk DigiBE: Neue Projekt-Websites gehen bald an den Start

Seminarsituation

Am Montag, den 13. Januar 2020, fand der vierte und  letzte Präsenztag des DigiBE-Workshops 2019/2020 statt. In dem Workshop „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“ soll es älteren Menschen ermöglicht werden, das Internet für ihre Engagementfelder zu nutzen. Gemeinsam werden Online-Projekte entwickelt und erprobt, wie das Internet  das Engagement sinnvoll unterstützen kann.

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Digitaler Engel startet Deutschlandtour

Screenshot der Startseite Digitale Engel

Am 19. November hat Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesseniorenministerium, gemeinsam mit Dr. Michael Littger, Geschäftsführer des Vereins Deutschland sicher im Netz e.V., in Berlin den Startschuss für die Deutschlandtour des „Digitaler Engel – sicher, praktisch, hilfsbereit“ gegeben. Ein mobiles Ratgeberteam – die „Digitalen Engel“ – wird mehr als zweieinhalb Jahre lang im Tourbus quer durch ganz Deutschland fahren und ältere Menschen vor Ort über eine sichere und kompetente Nutzung digitaler Techniken im Alltag informieren. Das bundesweite Projekt wird vom Bundesseniorenministerium gefördert. Projektträger ist der Verein Deutschland sicher im Netz e.V.

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Rückblick zur Dialogveranstaltung „Ehrenamtsmanagement in der Praxis“

Günther Lachnit während der Präsentation

Am 26. September fand die inzwischen siebte Dialogveranstaltung des Forum Seniorenarbeit NRW in Köln statt. Das Thema des Tages war, wie Prozesse im Ehrenamtsmanagement digital unterstützt werden können. Eingeladen war Dr. Günther Lachnit – Diplom-Psychologe, Mathematiker und Gründer von Freinet Online. Zu den Kunden der Firma gehören zahlreiche Freiwilligenagenturen und Kommunen aus ganz Deutschland und inzwischen auch aus Irland, Österreich und Spanien.

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Das war das Netzwerktreffen DigiBE 2018

Foto Netzwerktreffen DigiBE 2018

Heute trafen sich  20 Teilnehmende aus dem Netzwerk Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft zum kollegialen Erfahrungsaustausch und technischen Update in der Jugendherberge Duisburg Sportpark. Die Teilnehmenden aus verschiedensten Organisationen der Seniorenarbeit sind in Online-Projekten, größtenteils ehrenamtlich als Redakteur*innen und Administrator*innen in Quartiers- und thematischen Portalen zum Thema Alter, tätig.

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Rundbrief 10 des Netzwerks Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft

Cover des Rundbriefs

 Der Rundbrief gibt einen Überblick über die Aktivitäten des Netzwerks in der zweiten Jahreshälfte 2017 und schaut über den Tellerrand hinaus.

 Die Themen im Überblick:

  • Rückblick Netzwerktreffen DigiBE in Duisburg
  • Wegweiser Bürgergesellschaft: Digitale Nachbarschaften
  • Abschluss des Workshops in Haltern
  • Digitalisierung im Sozialen Sektor
  • Digitalisierung nutzt Menschen vor Ort – wenn niemand ausgegrenzt wird

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Telefonischer Besuchsdienst für Senioren

Workshop 13 der  Herbstakademie 2017: „Telefonischer Besuchsdienst für Senioren“

Bei der Herbstakademie stellten das Seniorenbüro Bochum Mitte und der Telefonische Besuchsdienst aus Leverkusen das Konzept „Telefonischer Besuchsdienst für ältere Menschen“ vor. Hierbei geht es darum, dass geschulte Ehrenamtlich regelmäßig, einmal pro Woche mit Senioren telefonieren, die selbst wenig Kontakte und Gesprächsmöglichkeiten in ihrem Alltag haben. Die etwa einstündigen Telefonate sind vertraulich, kostenlos und inhaltlich natürlich völlig offen. Sowohl die Senioren (Nutzer) als auch die ehrenamtlichen Telefonpaten werden von den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen engmaschig begleitet.

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Wir brauchen einander – Filmische Dokumentation des BaS Patenschafts-Projekts

Logo der BaS Seniorenbüros

Im Rahmen der BaS-Jahrestagung in Osnabrück wurde erstmalig ein Film zum Projekt „Alt für Jung Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“ präsentiert.

Den Filmemachern Lisa Glahn und Siamak Nejadnourifar ist ein eindrückliches Porträt zweier Patenschafts-Tandems aus Arnsberg und Bochum gelungen. In dem 15minütigen Beitrag werden die Chancen und Herausforderungen dieses wichtigen Engagements deutlich.

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Deutscher Nachbarschaftspreis 2017 geht an drei Projekte mit Vorbildcharakter

Keyvisual Deutscher Nachbarschaftspreis

Nachbarschaft ist einer der wichtigen Pfeiler, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Die nebenan.de Stiftung rief in diesem Jahr erstmals den Deutschen Nachbarschaftspreis aus, um aktive Nachbarn und nachbarschaftliche Projekte auszuzeichnen, die sich für ein offenes, solidarisches und demokratisches Miteinander einsetzen.

In nur wenigen Wochen gingen bei der Stiftung über 1.300 Bewerbungen von gemeinnützigen Organisationen, Vereinen, Nachbarschaftsgruppen und -initiativen ein. Mit der Unterstützung einer acht-köpfigen Expertenjury wurden nach der Auszeichnung auf Landesebene nun drei Bundespreisträger gekürt, die heute offiziell auf der Preisverleihung von Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern und Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises 2017, geehrt wurden.

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Innovative Wohnformen für das Leben (nicht nur) im Alter

Mehrgenerationen-Wohnprojekt Amaryllis eG in Bonn

Impulse und Unterstützungsmöglichkeiten des Landesbüros innovative Wohnformen.NRW

Nachbarschaftliche und gemeinschaftliche Wohnformen ebenso wie selbstbestimmte Wohn-Pflegeformen, kurz: innovative Wohnformen, werden immer beliebter. Immer mehr Menschen suchen nach guten und verlässlichen Nachbarschaften, sie möchten die Sicherheit haben, im täglichen Leben oder zumindest in Notfällen Unterstützung zu bekommen.

Innovative Wohnformen sind von ihrer Anlage her prädestiniert, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Dies betrifft in besonderem Maße ältere Menschen, aber auch Familien. Diese Gruppen haben es in einer solchen Nachbarschaft einfacher, die notwendige Hilfe zu organisieren – als Leistungen auf Gegenseitigkeit. Die Nachbarn können damit – wenigstens zum Teil – familiäre Unterstützungsleistungen ersetzen, die durch Verwandte oft aufgrund der räumlichen Distanz nicht erbracht werden können. Zusätzlich möchten Menschen auch im Pflegefall möglichst selbstbestimmt leben, Einfluss auf den eigenen Alltag haben und im gewohnten sozialen Umfeld bleiben.

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Lebenslang l(i)ebenswert wohnen – Wohnberatung in Nordrhein-Westfalen

von oben fotografiert: Beispiele für Wohnberatung

Ein wesentliches Ziel der Wohnberatung ist der Erhalt der selbständigen Lebensführung in der eigenen Wohnung und im gewohnten Umfeld durch optimale Anpassung der Wohnung an die individuellen Bedürfnisse der Menschen. So kann der wunschgemäße Verbleib der meisten Menschen in der vertrauten Umgebung realisiert werden. Dies kann präventiv oder reaktiv erfolgen. So können z. B. durch Umbau- und Anpassungsmaßnahmen Unfälle, insbesondere Stürze, verhindert und die oft folgende Hilfe- und Pflegebedürftigkeit vermieden werden.

Durch Wohnungsanpassung können auch die erforderliche Hilfe und Pflege in der Wohnung ermöglicht und erleichtert werden. Ziel ist es immer, den Vorstellungen und Wünschen der Ratsuchenden zu entsprechen. 

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