Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft in der Arbeit mit älteren Menschen
Wissenstransfer, Vernetzung und Lernangebote für Aktive in der Seniorenarbeit in NRW: Frühjahrsakademie, Fachtage, Netzwerktreffen, Arbeitshilfen, Einzelberatung für Projekte u.v.m.
Informieren Sie sich auf dieser Seite über aktuelle Themen zur Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen in NRW. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen, wie sich dieses Engagement unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung verändert und mitgestaltet werden kann.
Themenmonat 06/2022
"Digitale Angebote und Entwicklungen während der Corona-Pandemie" lautet der Titel des Themenmonats im Juni 2022. Die Vorbereitungen für Beiträge, Web-Seminare, Micro-Blog und interaktive Mitmachmöglichkeiten laufen im Hintergrund und werden peu a peu freigeschaltet.
Blickpunkt
Rückblick auf die Netzwerktage in den Regierungsbezirken 1/2022
vom 23. Mai 2022
Kategorie: Digitalisierung, Projekte
Aktuelles
Abschlussdokumentation: Forum Digitalisierung und Engagement
vom 20. Mai 2022
Kategorie: Digitalisierung, Veröffentlichungen
Von Komm KITs und der digitalen Begleitung Ehrenamtlicher
vom 27. April 2022
Kategorie: Digitalisierung
Gemeinsam für eine altersfreundliche Stadt
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem in Wiesbaden verschiedenste Akteure ihre Aktivitäten bündeln, um den Bürgern Orientierung und Unterstützung rund um digitale Fragen zu bieten.
Alle an einem Strang
Erfreulich, was im Bereich Senioren und Internet in den beiden letzten Jahren angestoßen worden ist.
Wir ziehen alle an einem Strang – gut so!
Teilhabe stärken
Die Stärkung digitaler Kompetenzen halte ich für sehr wichtig, um eine Teilhabe dieser Altersgruppe am öffentlichen Leben zu stärken.
Teilhabemöglichkeiten erweitern
Die Stärkung digitaler Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf ist besonders wichtig, weil digitale Kompetenzen die Handlungsspielräume und damit die Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf erweitern.
Berührungsängste abbauen
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem gezielt Berührungsängste abgebaut werden, da zum Teil in der Biografie einiger älterer Menschen verankert ist, dass „man technische Geräte nicht anfassen darf, da diese schnell kaputt gehen können“. Es muss beim Umdenken geholfen werden, da ältere Menschen den Umgang mit bestimmten Geräten, wie z.B. der Waschmaschine usw. bereits erfolgreich gemeistert haben. Dazu muss gezielt Mut gemacht und Ängste genommen werden, damit ein Einstieg gelingen kann. |
„Digitales und analoges Miteinander im Einklang“
„Für mich bedeutet digital dabei zu sein, dass digitale Werkzeuge ganz selbstverständlich in meiner beruflichen Arbeit und auch in meinem Privatleben anzuwenden, ohne dabei das analoge Miteinander aus den Augen zu verlieren.“
Technik ausprobieren
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem verschiedene niedrigschwellige Angebote gemacht werden, in denen Menschen die digitale Technik unter Anleitung ausprobieren können. Dazu muss unbedingt die Balance zwischen Sensibilisierung vor Gefahren im Internet und der Ermutigung zum Ausprobieren eingehalten werden.
„Kontakt und Austausch mit den Menschen in meiner Umgebung“
„Für mich bedeutet digital dabei zu sein, dass mir dadurch ganze Welten an Informationen, Kommunikationswegen und Möglichkeiten offen stehen. Wichtig ist mir dabei, mich nicht darin zu verlieren, und stets im Kontakt und im Austausch mit den Menschen in meiner direkten Umgebung zu bleiben.“
„Den Anschluss an rasante Entwicklungen behalten“
„Für mich bedeutet digital dabei zu sein, dass ich Anschluss behalte an Entwicklungen die rasant voranschreiten und Veränderungen in der Kommunikation mit sich bringen.“
„Keine digitalen Analphabeten“
„Für mich bedeutet digital dabei zu sein, dass ich selbst den Anschluss nicht verpasse und am Ende zu den digitalen Analphabeten gehöre.“
