Rückblick 1. Fachtag: Netzwerke kompakt – Voneinander lernen und miteinander interagieren

Tielbild Fachtag 1 Netzwerke Kompakt

Am 20. Juli 2021 fand der 1. Fachtag des Forum Seniorenarbeit NRW mit dem Titel „Netzwerke kompakt – Voneinander lernen und miteinander interagieren“ im digitalen Raum über die Plattform Veertly statt. Der Fachtag richtete sich an haupt- sowie ehrenamtlich Interessierte aus dem Arbeitsfeld der Seniorenarbeit und wurde von Paula Manthey (KDA) moderiert.
Veranstaltungsziel war es, einen Überblick über die in und nach NRW wirkenden Initiativen der Senior*innenarbeit im Arbeitsfeld Digitalisierung zu geben. Akteuren aus NRW wurde die Möglichkeit gegeben, sich selbst zu präsentieren. Darüber hinaus wurden erste Strukturen eines zukünftigen Netzwerks erarbeitet und geformt.

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Wir suchen Verstärkung für unser Team!

Suche

Gesucht wird Unterstützung durch studentische Hilfskräfte im Projekt Forum Seniorenarbeit NRW. Sie interessieren sich für digitale Themen im Bereich der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit? – Dann sind Sie bei uns genau richtig! Im Rahmen unseres Projekts suchen wir zwei studentische Hilfskräfte. Zu den Tätigkeitsbereichen zählen insbesondere Büro- und Veranstaltungsorganisation sowie Online-Redaktion. Ziel unserer Arbeit ist die Information, … Weiterlesen …

Interaktiver Erfahrungsraum mit dem Methodenkoffer: Kompetenzen gemeinsam aufbauen

Bebilderung zum Methodenkoffer

Das Forum Seniorenarbeit NRW leistet in der Projektphase 2021 – 2024 mit dem fest etablierten Methodenkoffer Orientierung für Senior*innenorganisationen, Initiativen und Verbänden. Gerade der Aufbau von didaktischen Kompetenzen mit dem Gespür für digitale Techniken und der didaktischen Umsetzung in die Praxis, ist das Richtziel dieser Projektphase. Der Methodenkoffer bietet eine interaktive Plattform für Mitwirkende der Senior*innenarbeit. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Fachbereichen Lösungswege auf dem Weg zu mehr Teilhabe Älterer im digitalen Raum.

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Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019

Cover der Kurzfassung des dt. Freiwilligensurveys 2019

Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Die Daten des Freiwilligensurveys wurden bislang fünf Mal in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. Die Ergebnisse des Freiwilligensurvey sind wichtig für die Gestaltung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen. Sie sind auch für Vereine, Verbände, Stiftungen und Bürgerinitiativen wertvoll, um etwas über gesellschaftliche Trends und den Wandel im freiwilligen Engagement zu erfahren und darauf zu reagieren

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Kultur und Alter: kubia schreibt Fonds Kulturelle Bildung im Alter aus

ibk kubia

Bis zu 100.000 Euro stehen für neue Formate der Kulturarbeit mit älteren Menschen zur Verfügung. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion (kubia) unterstützt mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen modellhafte Projekte Kultureller Bildung im Alter.  2022 stehen dafür – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt – bis zu 100.000 Euro zur Verfügung.

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Handlungsleitfaden: Suchtvorbeugung im Alter

starkbleiben_vö

Mit dem demografischen Wandel kommt es zunehmend zu gesellschaftlichen Veränderungen und die Menschen werden immer älter, bleiben aber zugleich länger jung. Herausragendes Ziel der Lebensphase 60+ ist gesundes Altern. Neben den Chancen und Freiheiten, die das Alter mit sich bringt, gibt es auch diverse Risikofaktoren. Lebensumbrüche und Veränderungen können zum vermehrten und riskanten Konsum von Alkohol und Medikamenten führen. Das Alkohol und Medikamente oft unbewusst und stärker als in jungen Jahren massive gesundheitliche Risiken im Alter bewirken, ist vielen nicht bekannt. Hier besteht nach wie vor ein großes Informationsdefizit – sowohl bei der Endzielgruppe Senior*innen als auch bei den Multiplikator*innen im Bereich der Seniorenarbeit und Altenhilfe.

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Film „Schaffen wir das?“ zu 5 Jahren Erfahrung mit „Alt & Jung – Chancenpatenschaften“

Vorschaubild zum Film

Auf die Frage „Schaffen wir das?“ geben ältere Engagierte und junge Menschen mit Fluchtgeschichte eine eindeutige Antwort. Seit 2016 stiftet die BaS Patenschaften zwischen Seniorinnen und Senioren sowie jungen Geflüchteten. Ein Film zum BaS-Projekt „Alt & Jung – Chancenpatenschaften“ zeigt Erfahrungen aus Arnsberg und Hanau. Die Dokumentation mit dem Titel „Schaffen wir das?“ macht Patenschaften zwischen älteren, lebenserfahrenen und jüngeren, geflüchteten Menschen anschaulich. Im Laufe von fünf Jahren konnten im BaS-Projekt mehr als 2.500 solcher Verbindungen geschaffen werden. Die 20-minütige Produktion ist unter Corona-Bedingungen entstanden. Sie zeigt neben Eindrücken zum Gedenktag der rassistischen Hanau-Morde die vielfältigen und Mut machenden Erfahrungen in diesem Projekt. Der Film wurde am 1. Juni beim Aktionstag des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“ des BMFSFJ erstmals öffentlich gezeigt.

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BaS fordert rechtliche Grundlage für nachhaltige Altenhilfestrukturen – impulse-Papier erschienen

Cover BaS Impulse

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit muss auch finanziert werden. Dafür setzt sich die BaS ein. Mit einem aktuellen impulse-Papier lädt sie Organisationen und Akteure aus der Altenhilfe und Seniorenarbeit zur Diskussion ein. Denn das Thema „Kommunale Altenhilfestrukturen“ ist gerade im Wahljahr 2021 hochaktuell. Auf vielen Ebenen wird diskutiert, wie eine zukunftsweisende Finanzierungsgrundlage für Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für ältere Menschen gestaltet werden könnte. In ihrem impulse-Papier „Altern im Wandel – Zeit zu handeln!“ fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) alle Verantwortlichen in Politik und Verbänden auf, sich für nachhaltige lokale Altenhilfestrukturen einzusetzen. Die Corona-Krise habe erneut gezeigt, dass Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für ältere Menschen notwendig sind, um in allen Kommunen Engagement und Teilhabe zu ermöglichen. Anknüpfend an das Positionspapier „Kommunale Altenhilfestrukturen stärken“ macht sich die BaS für eine verbindliche bundesgesetzliche Regelung stark, um die Altenhilfe vor Ort gut ausstatten zu können, und verweist auf die Berliner Gesetzesinitiative „Gutes Leben im Alter“ als Vorreiter.

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Auszeichnung von 15 Leuchttürmen durch Minister Karl-Josef Laumann

Minister Laumann mit Urkunde

Im Rahmen der Online-Veranstaltung „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ hat Sozialminister Karl-Josef Laumann 15 Initiativen und Projekte ausgezeichnet, die in herausragender Art und Weise die Teilhabe und Integration älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen fördern. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt über 16.000 Euro gehen an Projekte in Altenbeken, Bielefeld, Büren, Drensteinfurt, Erftstadt, Gelsenkirchen, Kalkar, Köln, Lippstadt, Neunkirchen, Niederkrüchten, Oerlinghausen, Reken, Schwerte und Wesseling.

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