LAG Selbsthilfe NRW: Neues Handbuch für selbstbestimmte Gesundheit

Das Bild zeigt das LOGO der LAG Selbsthilfe NRW

Die LAG Selbsthilfe NRW ist das Sprachrohr für rund 130 Verbände und örtliche Zusammenschlüsse von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sowie deren Angehörigen. Nun haben sie ein Handbuch veröffentlicht, das „Handbuch der Selbstbestimmung- Gesundheit“. Es ist kostenfrei verfügbar. Das Handbuch beinhaltet nicht nur viele praktische Tipps für die ambulante Versorgung, den Klinikaufenthalt oder die … Weiterlesen …

IT-Hilf für gemeinnützige Organisationen

Das Bild zeigt, eine menschliche Hand eine digitale Hand, die aus einem Laptop kommt schütteln

Der Drucker im Vereinsheim geht nicht? Das Smartphone braucht ein Update? Wie kann man in einer Videokonferenz eine Präsentation teilen? Bei diesen und mehr Fragen hilft die IT-Hilfe für gemeinnützige Organisationen der DSEE! Per E-Mail, per Telefon oder per Bildschirmübertragung naht Hilfe für jedes IT-Problem – und das ohne Zusatzkosten.

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Ausschreibung: Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen

Die Grafik zeigt das Wort "Allzeitorte" mit bunten Kreisen daneben

Das Programm „Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegenist ein Kooperationsprojekt der Robert Bosch Stiftung GmbH und des Bundesverbands Soziokultur e.V. Es möchte Menschen die Möglichkeit geben, den Mehrwert von Demokratie und Gemeinschaft wieder selbst zu erfahren. Dabei sollen Projekte und Aktionen dort stattfinden, wo Menschen sich häufig und gerne aufhalten: an Alltags- und Freizeitorten. Bewerbungen sind bis zum 10. März möglich.

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Digitaltag EU – Preis für digitales Miteinander

Das Bild zeigt aus der Vogelperspektive aufeinandergelegte Hände, daneben ein Kreis, in dem steht "Jetzt bewerben"

Projekte, die digitale Technologien erfolgreich für das Gemeinwohl ein- und umsetzen und digitale Teilhabe fördern, können sich ab sofort für den diesjährigen Preis für digitales Miteinander bewerben. Der Preis ist eine Auszeichnung der Initiative „Digital für alle„, die seit 2020 jährlich im Rahmen des bundesweiten Digitaltags vergeben wird. Insgesamt ist er mit 10.000 Euro dotiert. 

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Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken – DSEE Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume

Logo der deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt will ehrenamtlich getragene Organisationen in strukturschwachen und ländlichen Regionen mit bis zu 2.500 Euro unterstützen. Mit diesem Förderprogramm will die DSEE Menschen dabei unterstützen, Ehrenamtlichen das Leben leichter zu machen. Für das Jahr 2024 können November 2023 wieder fortlaufend Anträge gestellt werden.

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NDR: Digitaler Zwang – Was geht noch ohne Internet?

Das Bild zeigt die Nahaufnahme des Gesichts einer Frau, das zur Hälfte durch Computercodes und Zahlenreihen verdeckt ist

In der ARD Mediathek ist ein 45-minütiger Fernsehbeitrag verfügbar, der sich mit der voranschreitenden Digitalisierung beschäftigt. Mittlerweile sind viele Dinge im Alltag ohne Smartphone oder Computer nicht mehr möglich oder sehr umständlich. Doch schon jetzt überfordert die Technik viele Menschen, die dadurch gesellschaftlich ins Abseits gestellt werden. Ist das fair?

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Förderprogramm 2024: Seniorenorganisationen gesucht!

Logo des Projekts "KI für ein gutes Altern"

Die BAGSO möchte mit ihrem Projekt „KI für ein gutes Altern“ verschiedenen Fragen zum Thema KI gemeinsam mit Seniorenorganisationen auf den Grund gehen. Nun werden aktive Seniorenorganisationen als Projektpartner gesucht, die sich intensiv mit dem Themenfeld Künstliche Intelligenz auseinandersetzen. Die ausgewählten Seniorenorganisationen erhalten eine umfangreiche Förderung.

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Publikation: „Dritte Orte“ als Element altersfreundlicher Kommunen

Die Grafik zeigt drei Personen in einem Park

Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz braucht es für ein gutes Altern öffentliche Begegnungsräume, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Solche „Dritten Orte“ müssen daher als zentrales Element von altersfreundlichen Kommunen gesehen werden. Die Rolle „dritter Orte“ im Alter hat sich eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sowie der Körber-Stiftung angenommen. Die Studie trägt den Titel „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“. Sie untersucht, wie Kommunen und Städte gezielt solche Begegnungsräume fördern können.

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Bei Anruf Kultur: Führungen am Telefon

Das Bild zeigt eine Illustration eines Telefonhörers mit einer Sprechblase, in der "Bei Anruf Kultur" steht

„Bei Anruf Kultur“ ist ein Projekt von Grauwert, das sich an Menschen richtet, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Museum gehen können oder die Inhalte einer Führung nicht visuell erfassen können. Beispielsweise, weil sie blind oder sehbehindert oder nicht mobil sind oder in Pflegeheimen leben. Auch Menschen, die Probleme haben, sich in größeren Gruppen aufzuhalten – diesen Menschen soll der Zugang zu Kultur, Kunst und historischen Themen über das Telefon ermöglicht werden.

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