Publikation: „Dritte Orte“ als Element altersfreundlicher Kommunen

Die Grafik zeigt drei Personen in einem Park

Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz braucht es für ein gutes Altern öffentliche Begegnungsräume, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Solche „Dritten Orte“ müssen daher als zentrales Element von altersfreundlichen Kommunen gesehen werden. Die Rolle „dritter Orte“ im Alter hat sich eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sowie der Körber-Stiftung angenommen. Die Studie trägt den Titel „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“. Sie untersucht, wie Kommunen und Städte gezielt solche Begegnungsräume fördern können.

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