LaS Jahrestagung 2017

Logo der LaS

Auf vielfältige Weise arbeiten Seniorenbüros an den Herausforderungen, die aus dem demographischen Wandel in NRW erwachsen. Zahlreiche interessante Praxisbeispiele entstehen in den Seniorenbüros. Auf der Jahresfachtagung der LaS NRW 2017 greifen wir eine Auswahl auf und zeigen, wie sie im Kontext des demographischen Wandels an wichtigen Problemstellen ansetzen und dort neue Wege zu innovativen Lösungen weisen.

Unter dem Titel „Unsere Arbeit ist gut für NRW!“ – Seniorenbüros weisen den Weg laden wir Sie herzlich am 19. Juni 2017 von 10-16 Uhr in die Jugendherberge Düsseldorf ein.

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Kulturministerium NRW fördert Projekte zur Kreativarbeit älterer Menschen

Abbildung eines älteren Mannes mit Akkordeon

 mit 100.000 Euro: Bewerbung ist ab sofort möglich

Mit dem mit 100.000 Euro ausgestatteten Förderfonds „Kultur & Alter“ unterstützt das Kulturministerium auch im kommenden Jahr Projekte, die innovative Formen der Kulturarbeit von und mit älteren Menschen erproben. Der neue Förderschwerpunkt für das Jahr 2018 lautet: „Kultur für Männer nach der Berufsphase“. Kulturministerin Christina Kampmann sagte: „Das Interesse von älteren Männern, sich kulturell und künstlerisch-kreativ zu betätigen, steht dem von Frauen in nichts nach. Dennoch sind sie derzeit in der Kulturarbeit mit Älteren weniger präsent als Frauen und fühlen sich von den Angeboten häufig nicht angesprochen.“

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Bewegung, Spiel und Sport im Quartier

Cross Boccia

Landessportbund Nordrhein-Westfalen fördert Quartiersinitiativen von Stadt- und Kreissportbünden, Fachverbänden und Sportvereinen

Der organisierte Sport leistet mit seinen Bewegungs-, Spiel-, Sport-, Engagements- und Gemeinschaftsangeboten einen wichtigen Beitrag zur (Weiter-) Entwicklung von altengerechten Quartieren im Sinne des Masterplans altengerechte Quartiere.NRW.

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Modul des Monats Mai: Gesundheitsberichterstattung

Gesundheitsberichterstattung

Logo AQ.NRWGesundheitsberichterstattung (GBE) ist die systematische Darstellung und Analyse des Gesundheitszustandes der Bevölkerung, der Gesundheitsdeterminanten und der Gesundheitsversorgung. Damit hat GBE eine Schlüsselfunktion für die Politikberatung und für die Diskussion und Konsensbildung über gesundheitspolitische Vorhaben. Sie lässt Fehlentwicklungen und Defizite erkennen, gibt Hinweise auf Felder mit Handlungsbedarf, liefert damit die Grundlagen zur Festlegung gesundheitspolitischer Prioritäten, realistischer Ziele und dient der Qualitätssicherung. GBE ist daher auf Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit angelegt.

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Seniorenvertretungen sind für jede Kommune unverzichtbar – Sie können anderen die Angst vor dem Alter nehmen

Logo des MGEPA NRW

Seniorenvertretungen können mit ihrer Erfahrung und Kompetenz die Entwicklung altengerechter Quartiere vor Ort entscheidend voranbringen, wertvolle Unterstützerinnen und Unterstützer bei der Bewältigung der Herausforderungen durch den demographischen Wandel sein – und auch nachfolgenden Generationen die Angst vor Pflegebedürftigkeit im Alter nehmen.

„Wer, wenn nicht die Älteren selbst können den Kommunen am Besten sagen, wie sie leben wollen, welche Angebote sie nutzen und was zusätzlich notwendig ist, um möglichst lange ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben im vertrauten Wohnumfeld führen zu können – auch bei Unterstützungs- und Pflegebedarf“, erklärte Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens am 26. April 2017 bei der Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung (LSV) in Haltern am See. „Jeder alte Mensch ist ein Lebenswerk mit einem großen Schatz an Erfahrung, vom dem nachfolgende Generationen profitieren können. Sie können auch dazu beitragen, anderen die Angst vor dem Alter zu nehmen“, sagte Steffens zu den Seniorinnen und Senioren.

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Generali Altersstudie 2017: Generation der 65- bis 85-Jährigen mehrheitlich zufrieden, aktiv und engagiert

  • Generali Altersstudie 2017 untersucht Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland
  • Befragung von mehr als 4.100 Bundesbürgern im Alter zwischen 65 und 85 Jahren durch Institut für Demoskopie Allensbach
  • Initiator Generali Deutschland will aktiv dazu beitragen, auf Basis von Fakten die älter werdende Gesellschaft für alle Generationen lebenswert und gerecht zu gestalten
Bisherige Lebenszufriedenheit

Die große Mehrheit der 65- bis 85-Jährigen in Deutschland blickt zufrieden auf das eigene Leben. Die materielle Situation dieser Generation hat sich in den vergangenen vier Jahren nochmals verbessert und der Gesundheitszustand ist stabil positiv. Zu diesem Ergebnis kommt die Generali Altersstudie 2017, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Generali Deutschland AG nach 2013 zum zweiten Mal durchgeführt hat. Allerdings fallen Unterschiede zwischen sozialen Schichten und Regionen auf.

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Umfangreiches Online-Portal zu Themen rund um bürgerschaftliches Engagement

Startseite der Ehrenamtsbibliothek

Mit der Ehrenamtsbibliothek der Stiftung Gute-Tat steht einer breiten Öffentlichkeit online eine große Auswahl an Literatur zum Thema Ehrenamt zur Verfügung. Dabei ist die Kategorie „Flüchtlinge/Migranten“ der am häufigsten eingegebene Suchbegriff. Recherchen, die sich mit diesem Thema allgemein und der Frage, wie man sich in dem Bereich sinnvoll engagieren kann, sind nach wie vor von großem Interesse bei den Nutzern.

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Schwerpunktthema „Politische Teilhabe nutzen“

Cover Nun Reden Wir Ausgabe 99

Mehrwert für alle vor Ort
Ausgabe 99, 2-2017 der Zeitschrift Nun Reden Wir der Landesseniorenvertretung NRW

Der Unterschied ist klein, auf den ersten Blick fällt er vielleicht gar nicht auf: Das Jahresschwerpunktthema 2017 der Landesseniorenvertretung NRW klingt ganz ähnlich wie das des vergangenen Jahres. In 2016 ging es um den Anstoß, „politische Teilhabe zu wagen“. Und nun also: „Politische Teilhabe nutzen“.

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Lotsen unterstützen Pflegebedürftige und Angehörige bei Suche nach passendem Beratungsangebot

Familie und Angehörige

Land und Pflegekassen fördern landesweites Kompetenznetzwerk mit 3,2 Millionen Euro

In Nordrhein-Westfalen leben rund 640.000 Pflegebedürftige, über 70 Prozent davon werden zu Hause versorgt. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen gibt es zahlreiche Informationsangebote, aber die Vielfalt ist oft verwirrend. Die Mitarbeitenden des neuen vom Land und den Pflegekassen geförderten „Kompetenznetzwerk Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW“ (KoNAP) übernehmen eine Lotsenfunktion und weisen Ratsuchende auf Beratungsmöglichkeiten vor Ort hin.

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