In Zusammenarbeit mit der Landesseniorenvertretung NRW. Weitere Organisationen können sich uns gerne anschließen.
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Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagement im Alter
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Zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie hat die Landesregierung weitreichende Maßnahmen beschlossen, von denen auch das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ betroffen ist. Die Auftaktveranstaltung am 16. März 2020 in Düsseldorf musste abgesagt werden.
Trotzdem geht das Projekt weiter! Es sind nach wie vor Gruppenanmeldungen möglich. Angemeldete Gruppen können auch weiterhin ihr Handgeld abrufen. Es stellt kein Problem dar und hat keinen negativen Einfluss auf die Aufwandsentschädigung, sollte aufgrund der aktuellen Entwicklung und entgegen der Auszahlungsmodalitäten (Absichtserklärung) innerhalb von (zunächst) 3 Monaten (ca. Mitte Juni) keine aktive Suche vor Ort stattfinden können.
Ministerin Giffey und der BAGSO-Vorsitzende Müntefering appellieren an alle Generationen
Die Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey und der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Franz Müntefering, appellieren gemeinsam an alle Bürgerinnen und Bürger, gefährdete Gruppen vor Corona-Infektionen zu schützen.
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen hat zwei neue Broschüren veröffentlicht, welche sich an Akteure der Seniorenarbeit sowie direkt an Seniorinnen und Senioren richten.
Hamburg, Januar 2020.
Der bundesweite Wettbewerb startet bereits zum 10. Mal.
Es ist schon eine echte Erfolgsgeschichte auf die der Hamburger Verein Wege aus der Einsamkeit e.V. (W.a.d.E.) zurückblicken kann. Bereits 8. Mal hat der Verein im Rahmen des Wettbewerbs „Zuhause hat Zukunft“ vielversprechende Projekte rund um das Thema Leben im Alter prämiert. In diesen Tagen läutet WadE-Vorsitzende Dagmar Hirche die 9. Runde des bundesweiten Wettbewerbs ein.
Herausragende Initiativen für digitale Teilhabe werden anlässlich des Digitaltags am 19. Juni 2020 erstmals mit dem „Preis für digitales Miteinander“ gewürdigt. Die Bewerbungsphase für die Auszeichnung ist Anfang März gestartet. Bis Ende April können sich teilnahmeberechtigte Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, NGOs und gemeinnützige Organisationen bewerben. Das teilt die Initiative „Digital für alle“ mit. Das Bündnis aus 26 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand ist Trägerin des Digitaltags, der dieses Jahr erstmals und bundesweit stattfindet. „Der Preis für digitales Miteinander zeichnet beispielgebende Projekte aus, die digitale Teilhabe fördern, den Zugang zur digitalen Welt verbessern oder digitale Technologien auf innovative Weise für das Gemeinwohl einsetzen und die Chancen des digitalen Wandels für die gesamte Gesellschaft nutzbar machen“, sagt Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. Vergeben wird der Preis in den Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“, die jeweils mit 10.000 Euro dotiert sind. Die Bewerbung erfolgt online unter www.digital-miteinander.de. Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge ist der 30. April 2020.
Berlin, 3. März 2020. Ab sofort können Preisträgerinnen und Preisträger von deutschlandweit über 700 Auszeichnungen für freiwilliges Engagement für den Deutschen Engagementpreis nominiert werden. Alle, die seit dem 1. Juni 2019 einen dieser Preise für bürgerschaftliches Engagement gewonnen haben, können von ihren Preisausrichtern ins Rennen um den Preis der Preise für bürgerschaftliches Engagement geschickt werden. Nominierungen sind bis zum 30. Juni möglich.
Facetten bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen in Nachbarschaftsarbeit und Nachbarschaftshilfe
Am 3. und 4. März fand die diesjährige Frühjahrsakademie in Wuppertal statt. Mehr als 120 haupt- und ehrenamtlich Interessierte aus unserem Arbeitsfeld trafen sich im Tagungszentrum auf dem Heiligen Berg.
Mit welchen Fragen, Herausforderungen und Umbrüchen ist die Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Digitalisierungsprozesse konfrontiert ? Das Handbuch behandelt das allgegenwärtige Thema der Digitalisierung erstmals umfassend mit Bezug auf Disziplin und Praxis der Sozialen Arbeit. Beleuchtet werden unterschiedliche disziplinäre Perspektiven, gesellschaftliche Entwicklungen und Diskurse, digitalisierte Formen der Dienstleistungserbringung, Digitalisierung im Kontext von Profession, Organisation und verschiedenen Handlungsfeldern sowie neue Herausforderungen für und Formen von Forschung.
Für manche selbstverständlich, für andere fast eine Art Mutprobe: Wenn ältere Menschen bloggen, geht es nicht selten darum, dass sie sich ihren Platz im Netz erobern, mehr Sichtbarkeit für „ihre Themen“ erreichen, ihren individuellen Lebensweg dokumentieren möchten.
Das ist ein äußerst spannender Prozess. Um ihn besser nachvollziehbar zu machen, haben Uschi Ronnenberg und Maria Al-Mana die Plattform www.blogs50plus.de gegründet: Alle, die einen Blog betreiben, mindestens 50 Jahre alt sind und daraus auch kein Geheimnis machen, können sich dort kostenfrei anmelden. Weit über 300 Menschen haben das getan. Und am 20. Februar existiert die Plattform bereits seit drei Jahren.