Im Fokus 1/2021 Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!

Titelbild Beitrag ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 1/2021 ist die erste Ausgabe des Jahres 2021 und zeitgleich die letzte Ausgabe unsere Magazins. Diese Ausgabe  trägt den Titel: „Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!“.

Mit dem Ende des Förderzeitraums endet auch eine Projektphase, in welcher wir vor viele unerwartete Anforderungen gestellt wurden. Insbesondere in dem vergangenen Jahr zeigte sich, dass digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen sehr hilfreich für die Zielgruppe ältere Menschen sind. Diesem Thema widmete sich auch die diesjährige Frühjahrsakademie, welche wir 2021 digital durchführen mussten. Einen umfassenden Rückblick auf diese und andere Veranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe. Ansonsten enthält diese Ausgabe wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Corona kann Interesse an ehrenamtlichem Engagement nicht stoppen

Engagement

Stiftung Gute-Tat verzeichnet keinen Rückgang ehrenamtlich Engagierter Berlin, 29. Januar 2021: Entgegen einer Studie des Berliner Senats, nach der das Engagement der Ehrenamtlichen im zweiten Lock-Down deutlich gesunken ist, können soziale Organisationen nach wie vor ein hohes Interesse am Ehrenamt verzeichnen. Die gut 1.200 sozialen Organisationen im Netzwerk der Stiftung Gute-Tat melden überwiegend ein hohes … Weiterlesen …

Im Fokus 3/2020 Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft

Titelbild ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 3/2020 unseres Magazins trägt den Titel: „Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft“. Insbesondere in Zeiten in der die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht gerade einfach ist, sind wir auf digitale Hilfsmittel angewiesen. Beispielsweise haben sich digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen als sehr Hilfreich erwiesen. Auch die Arbeit innerhalb des Forum Seniorenarbeit NRW hat teilweise auf die Kontaktbeschränkungen reagieren müssen und Veranstaltungen daher als Web-Seminare angeboten. Daraus haben sich auch für uns neue Formen der Teilhabe ergeben. In dieser Ausgabe finden Sie Rückblicke auf diese Veranstaltungen. Ansonsten gibt es wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 110, Schwerpunktthema: „Jung und Alt in Zeiten von Corona“

NRW September

Wichtig wie selten: Gespräche suchen … aber dann kam Corona! Wie oft, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie diesen Satz inzwischen gehört oder selber gesagt? Auch der Vorstand der Landesseniorenvertretung hat der Pandemie vieles un-terordnen müssen, dennoch aber die Arbeit nicht eingestellt. Das Schwerpunktthema „Jung und Alt gestaltet Zukunft gemeinsam“ bekam plötzlich einen Beigeschmack – … Weiterlesen …

Stiftung Wohlfahrtspflege – Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken

Screenshot der Website

Sonderprogramm der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

Förderaufruf „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“

Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW engagiert sich seit 1974 für die unmittelbare und nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in Nordrhein-Westfalen. Ungefähr eine Milliarde Euro sind hierfür aus der Spielbankabgabe in fast 7.000 Projekte geflossen. Manch heutige Selbstverständlichkeit unseres Zusammenlebens und Grundpfeiler unseres sozialen Selbstverständnisses sind durch das Wirken der Stiftung erst möglich geworden. Maßgeblich war und ist hier immer das Zusammenwirken mit der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen in ihrem frei gemeinnützigen Wirken.

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Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten in der Corona-Krise zusammen

Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie

Die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen leben in „guter Nachbarschaft“ und mehr als die Hälfte ist bereit, sich in der Corona-Krise für ihre Nachbarn einzusetzen. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums.
„Die Menschen stehen in schwierigen Situationen zusammen, das finde ich großartig! Gerade das solidarische Miteinander macht Nordrhein-Westfalen so lebens- und liebenswert“, bedankt sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich schon seit vielen Wochen unter anderem um ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft kümmern.

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Startschuss für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2020: Jetzt bis 06. Juli bewerben!

Keyvisual Wir nachbarn das!

2020 verleiht die nebenan.de Stiftung wieder den mit insgesamt 58.000 Euro dotierten  Deutschen Nachbarschaftspreis an Nachbarschaftsprojekte mit Vorbildcharakter. Der Preis ist eine bundesweite Auszeichnung für all diejenigen, die sich für ihre Nachbar*innen einsetzen. In diesem Jahr werden besonders Initiativen und Gruppen zur Bewerbung ermutigt, die sich in Zeiten der Coronakrise engagiert und schnelle Nachbarschaftshilfe geleistet haben. Bewerbt euch bis zum 06. Juli mit eurem Projekt!

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Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement

Titelbild ImFokus 2/2020Screenshot_ImFokus2-2020

Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.

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Nur gemeinsam ist die Krise zu bewältigen

Logo LSV NRW

„Uns als Vertretung der älteren Menschen in Nordrhein-Westfalen bereitet die augenblickliche Art der öffentlichen Kommunikation rund um das Thema ,Corona-Virus‘ erhebliche Bauchschmerzen“. Jürgen Jentsch, Vorsitzender der Landesseniorenvertretung (LSV) NRW, spricht von „Altersdiskriminierung“, gar von einer möglichen „Spaltung der Gesellschaft „, denn „das Lebensalter als alleiniges Kriterium für bestimmte Maßnahmen zu nehmen ist nicht angemessen“.

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