Das im Oktober 2014 gestartete Projekt QuartiersNETZ hat Fahrt aufgenommen. Sowohl in den vier Projektquartieren Schalke, Schaffrath/Rosenhügel, Hüllen und Buer-Ost als auch bei der Arbeit der stadtweiten Arbeitsgruppen kann es erste praktische Ansätze bei der Verbesserung der Lebensbedingungen insbesondere älterer Bürgerinnen und Bürger der Stadt vorweisen. Das große Interesse der Gelsenkirchener Bevölkerung daran zeigte einmal mehr das diesjährige stadtweite QuartiersNETZ-Treffen, das am Donnerstag, 7. April 2016, von 14.00 – 17.30 Uhr stattfand.
Buchtipp: „Plakate für NGOs und Initiativen“
Im Online Shop der AG SPAK Bücher gibt es eine neue Buch-Veröffentlichung mit dem Titel „Plakate für NGOs und Initiativen“ von Andreas W. Hohmann käuflich zu erwerben.
Zur Thematik des Buches:
Oft mangelt es bei der Umsetzung von Kampagnen nicht an Kreativität, Ideen sind meist reichlich vorhanden – vielmehr fehlt es am Zutrauen, Plakate selbst technisch umsetzen zu könnten. Das mangelnde Wissen und Selbstvertrauen, die Technik selbst beherrschen zu können, schränkt die Möglichkeiten massiv ein. Oft ist das Budget auch nicht so hoch, dass professionelle Hilfe herangezogen werden kann.
Zum Tag der älteren Generation: Franz Müntefering dankt älteren Menschen für ihr ehrenamtliches Engagement
Anlässlich des Tages der älteren Generation, der jeweils am ersten Mittwoch im April begangen wird, würdigt der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering das Engagement vieler Seniorinnen und Senioren, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen – ob Kinder, Jugendliche oder Gleichaltrige – kümmern:
Nun Reden Wir: Schwerpunktthema in diesem Jahr: Politische Teilhabe wagen
Ausgabe 1/2016 von Nun Reden Wir
Mitwirkung zahlt sich aus
LAGSO fordert Altersarmut als Thema der Wissenschaft
Die Landesseniorenvertretung NRW hatte die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft der ehrenamtlichen politischen Seniorenorganisationen (LAGSO) in die Katholische Hochschule nach Köln eingeladen, um gemeinsam mit Prof. Dr. Werner Schönig das Thema Altersarmut von der wissenschaftlichen Seite zu betrachten.
Modul des Monats April: Beteiligungsanalyse
Eine Beteiligungsanalyse dient dazu, Interessen und Ressourcen potenzieller Netzwerkpartner systematisch zu analysieren. Beteiligte in einem vorhandenen oder neu zu gründendem Netzwerk haben – in der Regel – unterschiedliche Interessen und verfügen über verschiedene Ressourcen. Mit einer Beteiligungsanalyse können gemeinsame Ziele und die im Feld verfügbaren oder zumindest vermuteten Ressourcen erkannt und für die Gründung und Regelung eines Netzwerkes genutzt werden.
Freiwillige motivieren und (be-)halten
von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)
Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.
Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.
Im Fokus Ausgabe 01/2016: Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft
Im Fokus Ausgabe 1/2016 – Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft
In dieser Ausgabe verbinden wir die zwei Themen „Digitalisierung und Nachbarschaft“, die die Zukunft in unserer Arbeit in den nächsten Jahren maßgeblich prägen werden:
Wie können Informations- und Kommunikationstechnologie Nachbarschaften fördern?
Fragen an Annette Scholl, Netzwerkkoordinatorin Lebendige Nachbarschaften im Projekt Forum Seniorenarbeit NRW, Mitarbeiterin im Kuratorium Deutsche Altershilfe
Gesundheit im Quartier: Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen aktivieren
Schulungsangebote zur Gesundheitsförderung
älterer Menschen
Mit dem Projekt „Im Alter IN FORM – Potentiale in Kommunen aktivieren“ unterstützt die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Es wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert.