Deutscher Alterspreis 2016 ausgeschrieben

Keyvisual Alterspreis 2016

Robert Bosch Stiftung sucht die besten Ideen zum Thema „Vielfältig Wohnen“ im Alter

Wer dieses Jahr in Deutschland geboren wird, hat laut Statistischem Bundesamt beste Chancen 80 Jahre alt zu werden. Bereits heute sorgt der medizinische Fortschritt dafür, dass Menschen ihr Leben bis ins hohe Alter aktiv gestalten können. Besonders wichtig ist den Älteren dabei die Selbständigkeit in den eigenen vier Wänden. Gefragt sind Architekturkonzepte, technische Innovationen und neue Designideen, die eine barrierefreie Wohnumgebung schaffen und mehr Unabhängigkeit ermöglichen. Nicht zuletzt müssen alternative Wohnformen erprobt werden, die der wachsenden Pluralität unserer Gesellschaft auch im Alter Rechnung tragen. Daher zeichnet die Robert Bosch Stiftung in diesem Jahr die überzeugendsten Ideen zum Thema „Vielfältig Wohnen“ mit dem Deutschen Alterspreises 2016 aus.

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Alte Sinnsucher

Cover Alte Sinnsucher

Die Mitglieder der Kommission Altenbildung der KEB Deutschland nehmen ein Bedürfnis nach Sinngebung und eine Offenheit für Glaubensthemen bei älteren Menschen wahr. Mit diesem Papier möchte die Kommission katholischen Bildungseinrichtungen Impulse und Anregungen geben, das Thema Sinn und Glaube aufzugreifen.

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Nachbarschaft trifft digitales Engagement

Illustration Digitale Nachbarschaft

Digitale Perspektiven für die Nachbarschaft

Gemeinsamer Netzwerktag Lebendige Nachbarschaften (LeNa) und Engagement Älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft (DigiBE)

Am 22. Juni 2016 laden wir Sie herzlich zu unserem erstem gemeinsamen Netzwerktag in das Unperfekthaus Essen ein. Mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren wir über die  Perspektiven der Digitalisierung in der Nachbarschaftsarbeit und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten.

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Monitor 07 – Auf gute Nachbarschaft. Zeit für Seniorengenossenschaften

Cover Generali Monitor 07

Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.

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Werkstatt für die Kommune der Zukunft

Bundesfamilienministerium unterstützt Kommunen bei der Gestaltung des Demografischen Wandels

Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaft nachhaltig: sie wird kleiner, älter und bunter. Mit dem Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“ unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zwei Gemeinden, zwei Städte und drei Landkreise mit Hilfe externer Beratungsteams bei der Entwicklung von Handlungsansätzen, die auch für andere Kommunen anwendbar sind.

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ProAlter 1/2016: Altern inklusiv(e) – Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Cover Altern inklusiv(e)

Mehr als jeder achte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. Tendenz steigend. Und Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland heute durchschnittlich 72 Jahre alt  – älter als jemals zuvor. Doch wie selbstbestimmt werden sie ihren Lebensabend gestalten können? Damit beschäftigt sich der aktuelle Themenschwerpunkt  „Altern inklusiv(e). Teilhabe für Menschen mit Behinderung“.

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Deutscher Engagementpreis 2016

Plakat Engagementpreis 2016

Bewerbungsphase um Auszeichnung für freiwilliges Engagement startet

Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in fünf Kategorien / Preisgelder in Höhe von 35.000 Euro / Preise-Datenbank mit über 550 Auszeichnungen

Das Wettbewerbsjahr 2016 des Deutschen Engagementpreises beginnt. Ab sofort sind die Ausrichter von Preisen für freiwilliges Engagement aufgefordert, ihre Preisträgerinnen und Preisträger ins Rennen um den Deutschen Engagementpreis zu schicken. Mit der Auszeichnung ehrt das Bündnis für Gemeinnützigkeit freiwillig engagierte Menschen in fünf Kategorien. Mehr als 550 Preise für bürgerschaftliches Engagement können bundesweit ihre erstplatzierten Preisträgerinnen und Preisträger nominieren.

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BürgerIn braucht KOMMUNE braucht BürgerIn

ZWAR-Tagung April 2016

Gemeinsam älter werden im Quartier

In einer alternden Gesellschaft kommt dem Quartier als Lebensraum eine zentrale Bedeutung zu. Egal ob in der Stadt oder im ländlichen Raum, die sozialräumliche Perspektive ist maßgeblich für die Themen rund um seniorengerechte Stadtteile, die Stärkung des bürgerschaftlichen Potenzials, die Gestaltung lebendiger Nachbarschaften und Lebensqualität aller Einwohnerinnen und Einwohner im vertrauten Umfeld bis ins hohe Alter.

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Modul des Monats März: Taschengeldbörse

Taschengeldbörsen stellen den Kontakt zwischen älteren und/ oder mobilitätseingeschränkten Menschen und Jugendlichen her, die für die nachfragenden Haushalte einfache und gelegentliche Unterstützungsleistungen gegen ein kleines Taschengeld erbringen. Sie können einen Beitrag zur intergenerativen Begegnung beitragen, helfen Vorurteile abzubauen und schaffen ein wechselseitiges Verständnis zwischen den Generationen. Für ältere und/oder mobilitätseingeschränkte Menschen tragen Taschengeldbörsen, durch die erbrachten Unterstützungen, zur selbstbestimmten Lebensführung im vertrauten Umfeld bei und können dazu beitragen soziale Isolation zu vermeiden.

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