BaS fordert rechtliche Grundlage für nachhaltige Altenhilfestrukturen – impulse-Papier erschienen

Cover BaS Impulse

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit muss auch finanziert werden. Dafür setzt sich die BaS ein. Mit einem aktuellen impulse-Papier lädt sie Organisationen und Akteure aus der Altenhilfe und Seniorenarbeit zur Diskussion ein. Denn das Thema „Kommunale Altenhilfestrukturen“ ist gerade im Wahljahr 2021 hochaktuell. Auf vielen Ebenen wird diskutiert, wie eine zukunftsweisende Finanzierungsgrundlage für Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für ältere Menschen gestaltet werden könnte. In ihrem impulse-Papier „Altern im Wandel – Zeit zu handeln!“ fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) alle Verantwortlichen in Politik und Verbänden auf, sich für nachhaltige lokale Altenhilfestrukturen einzusetzen. Die Corona-Krise habe erneut gezeigt, dass Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für ältere Menschen notwendig sind, um in allen Kommunen Engagement und Teilhabe zu ermöglichen. Anknüpfend an das Positionspapier „Kommunale Altenhilfestrukturen stärken“ macht sich die BaS für eine verbindliche bundesgesetzliche Regelung stark, um die Altenhilfe vor Ort gut ausstatten zu können, und verweist auf die Berliner Gesetzesinitiative „Gutes Leben im Alter“ als Vorreiter.

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Auszeichnung von 15 Leuchttürmen durch Minister Karl-Josef Laumann

Minister Laumann mit Urkunde

Im Rahmen der Online-Veranstaltung „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ hat Sozialminister Karl-Josef Laumann 15 Initiativen und Projekte ausgezeichnet, die in herausragender Art und Weise die Teilhabe und Integration älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen fördern. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt über 16.000 Euro gehen an Projekte in Altenbeken, Bielefeld, Büren, Drensteinfurt, Erftstadt, Gelsenkirchen, Kalkar, Köln, Lippstadt, Neunkirchen, Niederkrüchten, Oerlinghausen, Reken, Schwerte und Wesseling.

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Seniorenvertretungen haben das Klima auf dem Schirm

Logo LSV NRW

„Alle reden übers Wetter – Seniorinnen und Senioren reden übers Klima“. Unter diesem Motto lässt sich gut zusammenfassen, was den kommunalen Seniorenvertretungen (SV) in Nordrhein-Westfalen am Herzen liegt und wofür sich engagierte Frauen und Männer jenseits der 60 in vielerlei Projekten mit Konzepten und Kreativität vor Ort einsetzen. „Für eine lebenswerte Zukunft der nachwachsenden Generationen muss jetzt gehandelt werden“, ist deshalb die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW) als Dachorganisation stolz auf die vielen Aktivitäten, mit denen Ältere ihre Verantwortung dafür ernst nehmen.

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Digitale Preisverleihung im Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ – Anmeldung möglich!

Logo HHAZ

Am 23. Juni 2021 zeichnet Herr Minister Karl-Josef Laumann 15 ausgewählte Leuchttürme im Rahmen einer digitalen Auszeichnungsveranstaltung aus. Eine virtuelle Teilnahme an der Veranstaltung ist möglich.

Projekthintergrund

Das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“, im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, zielt darauf ab, teilhabefördernde Angebote für ältere Menschen in Nordrhein-Westfalen sichtbar zu machen. Die Darstellung der Angebotsvielfalt in NRW soll darüber hinaus dazu beitragen, dass gute Beispiele in anderen Regionen aufgebaut und ins Leben gerufen werden.

Im Projekt wurde dank der Unterstützung engagierter Personen in ganz NRW eine digitale Landkarte mit 92 teilhabefördernden Leuchtturm-Angeboten in NRW aufgebaut.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 112, Schwerpunktthema: „Lebendige Demokratie in Zeiten von Corona“

Nun Reden Wir 121

„Wege zu elementaren Entscheidungen“

2021 gehen für uns alle die Corona-Einschränkungen ins zweite Jahr: Wieder müssen wir die Mitgliederversammlung verschieben – wir haben sie nun auf den 16. November in Essen terminiert -, erneut fallen Veranstaltungen und persönliche Begegnungen bis auf Weiteres zumeist aus. Deshalb wollen wir unser Jahresschwerpunkt-Thema aus dem vergangenen Jahr übernehmen und fortführen: „Jung und Alt gestaltet Zukunft“. Dessen vielfältige Aspekte konnten wir Pandemie-bedingt ja bisher kaum umsetzen.

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Handlungsfelder einer Digitalstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

Illustration zum Download der Broschüre

Familienministerin Giffey stellt „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ vor

Die Covid-19-Pandemie hat zu einem großen Digitalisierungsschub in Deutschland geführt, aber auch aufgezeigt, wo es Potenzial für Verbesserungen gibt. Mit der „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor, wie es an den digitalen Fortschritt anknüpfen will und die Menschen dabei in den Mittelpunkt stellt.

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Lebenszufriedenheit älterer Menschen ist trotz der Einschränkungen durch Corona hoch – aber, je einsamer, desto unzufriedener

BMFSJ Meldung

Oder anders gesagt: Je gesünder und geselliger, desto zufriedener sind die Menschen über 75. Das hat eine Forsa-Umfrage ergeben, die im Januar und Februar 2021 im Auftrag der Malteser und gefördert vom Bundesseniorenministerium erstellt wurde und die den Fragen nachging: Wie geht es den Ältesten in unserer Gesellschaft? Welche Bedürfnisse und Interessen haben sie? Fühlen Sie sich durch Corona einsamer?

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Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen

Screenshot der Website zur Engagementstrategie

Die Landesregierung hat in der Kabinettsitzung die Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen beschlossen. In Nordrhein-Westfalen sind sechs Millionen Menschen ehrenamtlich aktiv. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist bürgerschaftliches Engagement unverzichtbar und gesellschaftlicher Zusammenhalt besonders wichtig.

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Corona kann Interesse an ehrenamtlichem Engagement nicht stoppen

Engagement

Stiftung Gute-Tat verzeichnet keinen Rückgang ehrenamtlich Engagierter Berlin, 29. Januar 2021: Entgegen einer Studie des Berliner Senats, nach der das Engagement der Ehrenamtlichen im zweiten Lock-Down deutlich gesunken ist, können soziale Organisationen nach wie vor ein hohes Interesse am Ehrenamt verzeichnen. Die gut 1.200 sozialen Organisationen im Netzwerk der Stiftung Gute-Tat melden überwiegend ein hohes … Weiterlesen …