Modellprojekt BAP 2.0 – Bewegenden Alteneinrichtungen und Pflegedienste 2.0

Bewegender Alteneinrichungen Landessportbund

Ein Gastbeitrag des Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.

Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen in stationären und ambulanten Lebenswelten

Der Anteil älterer Menschen, die Pflege und Unterstützung benötigen, wird im Zuge des demografischen Wandels in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bereits heute leben 4,1 Mio. Pflegebedürftige in der BRD, davon 20% in vollstationärer Pflege (Destatis 2021). Tendenz steigend. In dieser Lebenssituation kommt die Bewegung oftmals zu kurz, obwohl zahlreiche Studien die positiven Effekte von Bewegung auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die damit verbundene verbesserte Lebensqualität (Mobilität, Alltagskompetenz und soziale Teilhabe) von älteren Menschen eindeutig belegen.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 106: Schwerpunktthema „Alter – offen für Neues“

Screenshot LSV 106

Chancen zu neuer Freiheit

Eigentlich tragen wir bei Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, mit dem Jahres-Schwerpunktthema „Alter – offen für Neues“ Eulen nach Athen. Denn gerade jene Menschen, die sich für die Sache der Älteren ehren- oder hauptamtlich engagieren, zeigen doch jeden Tag, mit welcher Offenheit und Bereitschaft für Neues sie sich auf der Höhe der Zeit halten: Sie lassen sich auf zunächst vielleicht ungewohnte Formen der Zusammenarbeit in Teams ein, wagen sich an neue Technologien oder denken intensiv über zukunftsträchtige Wohn- und Lebensformen für den dritten Lebensabschnitt nach.

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Altenarbeit.info – Neues Fachportal für die Altenarbeit ist online

Startseite Altenarbeit.info vom 18.02.2019

Das Portal Altenarbeit.info bietet Informationen rund um die soziale Altenarbeit. Es richtet sich an Fachkräfte und weitere interessierte Akteurinnen und Akteure der Altenarbeit und -hilfe und versorgt diese mit umfassenden Informationen in Form von aktuellen Nachrichten, Fachartikeln und grundlegenden Darstellungen der Arbeitsfelder, theoretischen und methodischen Grundlagen. Informationen aus Studium, Forschung und Praxis runden das Angebot ab. 

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Minister Laumann stellt Landesförderplan Alter und Pflege vor

Logo des MAGS

Das nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat den neuen Landesförderplan Alter und Pflege 2018 – 2023 vorgestellt. Im Rahmen des Plans können Träger der Alten- und Pflegepolitik ab sofort Anträge auf Projekte und Vorhaben stellen. Die Landesregierung stellt hierfür 2019 rund 11,26 Millionen Euro zur Verfügung.

Deutlich verschlankt und neu strukturiert mit einer Beschränkung auf wenige Ziele und weniger Vorgaben verfolgt der Landesförderplan das Anliegen, dass seine Mittel möglichst direkt bei den Betroffenen ankommen. Neue Ziele sollen dafür sorgen, dass durch den aktuellen Landesförderplan auch neue Projektnehmer angesprochen werden. So können potenzielle Projekte unter anderem Strukturen unterstützen, Wissen fördern und verbreiten oder (digitale) Technik als Unterstützung implementieren.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 105: Schwerpunktthema „Kommunale Seniorenpolitik – mehr als Pflege“

Cover Ausgabe 105

Unselige Gleichung in vielen Köpfen

Wer sich mit Seniorenpolitik – vor allem im lokalen Raum – befasst, dem wird unser Schwerpunktthema „Kommunale Seniorenpolitik – mehr als Pflege“ – wahrscheinlich einen Seufzer entlocken: Denn leider haben immer noch viele Akteure die unselige Gleichung von „Alter = Pflege“ im Kopf.

Dabei sind alte Menschen nicht in erster Linie pflegebedürftig. Die Mehrzahl lebt selbstständig und engagiert sich in der eigenen Familie, ehrenamtlich oder ist – wie Sie, liebe Leserin und lieber Leser – im Einsatz für ein realistisches Altersbild und bessere Bedingungen für das selbstbestimmte Leben im Alter.

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8. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag im Zeichen der Digitalisierung

Foto WohnPflegeTag

„Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“

Ob Roboter, Sturzerkennung, Smart Home oder Erinnerungsapps: In der Pflege spielt die Digitalisierung eine immer größere und wichtigere Rolle. Aus diesem Grund haben die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) gemeinsam mit der Hamburger Koordinationsstelle (KO) am Donnerstag das Thema „Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“ beim 8. Norddeutschen Wohn-Pflege-Tag in der Stadthalle in Neumünster auf die Agenda gesetzt.

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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen

Internetseite ZQP Zentrum für Qualität in der Pflege

Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.

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Neues Internetportal zu Beratungs- und Hilfsangeboten

Screenshot der Website

Pflegebedürftigkeit beginnt oft schleichend, manchmal jedoch auch von einem Moment zum andern: Damit stehen viele akute Fragen zur Klärung im Raum. In Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihren Angehörige in einem solchen Fall zwar zahlreiche Beratungs- und Hilfsangebote nutzen. Meist fehlt ihnen dennoch ein brauchbarer Kompass, der sie an die richtige Anlaufstelle lotst.

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