Der 2015 von der damaligen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig einberufene Runde Tisch Aktives Altern hat 10 Handlungsempfehlungen auf 4 Seiten gegeben und diese innerhalb eines 14 seitigen Ergebnispapiers dokumentiert. Dazu gehören auch Empfehlungen zum bürgerschaftlichen Engagement, etwa zur Stärkung von Infrastruktureinrichtungen auf kommunaler Ebene, dem Einbezug der Pflegekassen dabei und der Gestaltung der Übergangsphase in die nachberufliche Lebenszeit. Neben 6 Bundesministerien, kommunalen Spitzenverbänden und der Jugend- und Familienministerkonferenz wirkten aus der Zivilgesellschaft mit: die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAG FW), der Sozialverband Deutschland (SoVD), die Katholische Kirche – Kommissariat der deutschen Bischöfe, die Evangelische Kirche in Deutschland – Der Bevollmächtigte des Rates der EKD Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZdH), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV), der Bundesverband Deutscher Stiftungen, das BBE, der Deutsche Kulturrat und das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS).
Ergebnispapier – Runder Tisch Aktives Altern
Letzte Aktualisierung: 11. Januar 2018