Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.
Rund 220 Seniorengenossenschaften in Deutschland machen sich auf diesen Weg. Im Rahmen eines von der Bundesregierung geförderten Projektes hat die Technische Hochschule Nürnberg unter Federführung von Prof. Doris Rosenkranz die „Szene“ dieser bürgerschaftlichen Unterstützungssysteme auf Gegenseitigkeit unter die Lupe genommen. Der aktuelle Monitor präsentiert zusammengefasste Ergebnisse dieser Untersuchung.
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Daniel Hoffmann
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