Erste Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys liegen vor

Cover des Kurzberichts

Zahlen, Daten, Fakten zur Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland

Alle fünf Jahre werden in Deutschland Daten zum freiwilligen Engagement erhoben. Erste Ergebnisse des 5. Deutschen Freiwilligensurveys, der das Engagement im Jahr 2019 abbildet, liegen nun in einem Kurzbericht vor. Die Ergebnisse zeigen, dass das freiwillige Engagement in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau ist. In 2019, wie bereits auch im Jahr 2014, haben sich etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland freiwillig engagiert, umgerechnet sind das rund 28,8 Millionen Menschen. Zudem wird deutlich, dass sich erstmals nahezu genauso viele Frauen wie Männer einbringen und auch die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland in der Engagementbeteiligung weiterhin kleiner geworden sind. Ob bei der Sportgruppe für Kinder, bei der Essensausgabe an Bedürftige oder bei der Freiwilligen Feuerwehr, für den Umweltschutz oder in politischen Belangen – freiwilliges Engagement ist eine zentrale Säule der Gesellschaft.

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Methodenkoffer: Einfache Zugänge für ältere Menschen in die digitale Welt gestalten

Bebilderung zum Methodenkoffer

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts des Forum Seniorenarbeit NRW, zusammen mit zahlreichen engagierten Älteren und Akteuren aus der Seniorenarbeit, entstand im Herbst 2020 der Methodenkoffer „Zugänge älterer Menschen in die digitale Welt gestalten“. Der Methodenkoffer wird als Druckversion (PDF) und interaktive Website veröffentlicht.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 111, Schwerpunktthema: “Digitalisierung, ihre Chancen, Risiken und Auswirkungen”

Cover der Ausgabe 111

„Betrifft unser ganzes Menschsein“

In den Zeiten der Pandemie gibt es neben „Corona“ noch ein zweites Wort, das uns nahezu täglich in den Nachrichten begegnet: „Digitalisierung“. Zwar hat die Technik mit ihren scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten längst alle Lebensbereiche und Altersstufen erreicht, doch gerade die Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen im Frühjahr oder das zunehmende Homeoffice haben Chancen – aber auch Risiken oder ethische Fragen – verstärkt in die Öffentlichkeit gespült.

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Die 19 Ausgabe des kubia-Magazins Kulturräume+ ist da: Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen

Cover Magazin

Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen: Kulturteilhabe und Gesundheit

Unter dem Titel „Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen“ geht es in der aktuellen Magazin-Ausgabe um Kulturteilhabe und Gesundheit. Gerhart Baum, Vorsitzender des Kulturrats NRW, spricht im Interview über die heilsame Kraft der Kunst und ihre Bedeutung, nicht nur im Alter. Victoria Hume, Leiterin der Culture, Health & Wellbeing Alliance, und Farrell Renowden von Age UK geben einen Überblick über die weitreichende Studienlage zu Gesundheit, Wohlbefinden und Creative Ageing in Großbritannien, wo es sogar möglich ist, Kultur auf Rezept zu verschreiben.

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Im Fokus 3/2020 Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft

Titelbild ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 3/2020 unseres Magazins trägt den Titel: „Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft“. Insbesondere in Zeiten in der die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht gerade einfach ist, sind wir auf digitale Hilfsmittel angewiesen. Beispielsweise haben sich digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen als sehr Hilfreich erwiesen. Auch die Arbeit innerhalb des Forum Seniorenarbeit NRW hat teilweise auf die Kontaktbeschränkungen reagieren müssen und Veranstaltungen daher als Web-Seminare angeboten. Daraus haben sich auch für uns neue Formen der Teilhabe ergeben. In dieser Ausgabe finden Sie Rückblicke auf diese Veranstaltungen. Ansonsten gibt es wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Veröffentlichung des 2. Altenberichts „Alt werden in Nordrhein-Westfalen“

Cover 2. Altenbericht NRW

„Wir sehen, dass der demografische Wandel weiter fortschreitet. Die Menschen werden immer älter und die älteren Menschen werden immer mehr“, sagte Sozialminister Karl-Josef Laumann. Viele Menschen erreichen ein sehr hohes Alter mit einer hohen Lebensqualität.

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Überarbeitetes Merkblatt: Tipps und Hinweise zur Moderation von Videokonferenzen

Handreichung Videokonferenzen Tipps und Hinweise

Auf Basis unserer Erfahrungen in den Web-Seminaren der vergangenen Monate haben wir das Merkblatt überarbeitet. Neben kleineren stilistischen Korrekturen wurde unter anderem die Liste der Videokonferenz-Systeme ergänzt. Ganz neu eingefügt haben wir einen Abschnitt mit ergänzenden Werkzeugen zur Gestaltung einer Videokonferenz und Interaktion mit den Teilnehmenden.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 110, Schwerpunktthema: „Jung und Alt in Zeiten von Corona“

NRW September

Wichtig wie selten: Gespräche suchen … aber dann kam Corona! Wie oft, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie diesen Satz inzwischen gehört oder selber gesagt? Auch der Vorstand der Landesseniorenvertretung hat der Pandemie vieles un-terordnen müssen, dennoch aber die Arbeit nicht eingestellt. Das Schwerpunktthema „Jung und Alt gestaltet Zukunft gemeinsam“ bekam plötzlich einen Beigeschmack – … Weiterlesen …

Digitalisierung bietet großes Potenzial für ältere Menschen

Cover Achter Altersbericht

Bundesseniorenministerin Giffey legt dem Kabinett den Achten Altersbericht vor

Die Digitalisierung bietet älteren Menschen viele Chancen, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Das ist eines der zentralen Ergebnisse aus dem Achten Altersbericht der Bundesregierung, den Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Vom Bundeskabinett wurde heute dazu eine Stellungnahme beschlossen.

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Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten in der Corona-Krise zusammen

Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie

Die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen leben in „guter Nachbarschaft“ und mehr als die Hälfte ist bereit, sich in der Corona-Krise für ihre Nachbarn einzusetzen. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums.
„Die Menschen stehen in schwierigen Situationen zusammen, das finde ich großartig! Gerade das solidarische Miteinander macht Nordrhein-Westfalen so lebens- und liebenswert“, bedankt sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich schon seit vielen Wochen unter anderem um ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft kümmern.

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