Wie werden wir eine Engagierte Stadt? Das Handbuch

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Das Handbuch des Programms Engagierte Stadt führt Sie Schritt für Schritt zu mehr Engagement und Beteiligung vor Ort.

Eva Nemela, die Programmleiterin der Engagierten Stadt hat gebündeltes Wissen aus langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Engagierenden zusammengetragen und als gedruckte Version, blätterbare Online-Version oder PDF-Dokument für Sie zur Verfügung gestellt.

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Digitalisierung findet mehr Zuspruch

Studie Digitaltag 2020

Die Corona-Krise hat bei vielen Menschen ihr Verhältnis zur Digitalisierung geändert. Jeder Dritte (32 Prozent) steht der Digitalisierung seither offener gegenüber, jeder Fünfte (21 Prozent) kritischer. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltags am 19. Juni 2020. Befragt wurden mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach bezeichnen rund drei von vier Befragten (73 Prozent) die Digitalisierung als Chance.

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Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement

Titelbild ImFokus 2/2020Screenshot_ImFokus2-2020

Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.

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Veröffentlichung zur ISS-Studie „ICH? Zu alt? – Diskriminierung älterer Menschen“

Deckblatt Flyer Studie Ich? Zu alt?

ISS-Studie „‚ICH? Zu alt?‘ – Diskriminierung älterer Menschen“

Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) führte das ISS-Frankfurt a.M. 2018 die Studie „‚ICH? Zu alt?‘ – Diskriminierung älterer Menschen“ durch. 2019 wurde das Projekt fortgesetzt, um Ergebnisse und Handlungsempfehlungen in die breitere (Fach-)Öffentlichkeit zu bringen.

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Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen – Handreichung veröffentlicht!

Hände Smartphone

Unsere Handreichung „Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen“ im Kontext unserer Arbeitsgruppen ist fertig!

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran, insbesondere in der aktuellen Situation. Analoge Prozesse werden digital abgebildet, im beruflichen sowie im privaten Leben aller Menschen. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die gesellschaftlichen und politischen Partizipationsmöglichkeiten sowie das Bürgerschaftliche Engagement. Insbesondere für ältere Menschen ergeben sich neue Chancen der Partizipation und der Verbesserung der Lebensqualität, jedoch auch Risiken, die mit einer digitalen Exklusion einhergehen können.

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Das Bundeskabinett befasst sich mit dem Dritten Engagementbericht zum Thema „Engagement und Digitalisierung“

Screenshot Kurzfassung Engagementbericht

Bundeskabinett beschließt Stellungnahme der Bundesregierung zum Dritten Engagementbericht

Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Dritten Engagementbericht, bestehend aus dem Gutachten einer unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung, befasst. Der Dritte Engagementbericht trägt den Titel „Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter“.

Fokusthema sind die Fragen, wie sich gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement durch die Digitalisierung verändern und welche Folgerungen sich daraus für die Engagementpolitik ergeben. Innerhalb der Untersuchung werden Personen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren betrachtet.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 109, Schwerpunktthema: „Alt und Jung gestaltet Zukunft gemeinsam“

Nun Reden Wir Ausgabe 109

Solidarität ist das nötige Bindeglied

Gerade in der aktuellen Corona-Krise zeigt sich der hohe Wert von Solidarität zwischen den Generationen: Die soziale Rücksichtnahme der Jüngeren schützt die Älteren, für die das Virus offenkundig wesentlich gefährlicher, ja sogar lebensbedrohend ist.

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Neue Handreichung: Übersicht und Auswahl digitaler Werkzeuge für Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit

Handreichung Software-Auswahl

Ein Leitfaden zum leichten Einstieg in das Thema Digitalisierung

Die Digitalisierungswelle hat längst auch soziale Arbeitsfelder erreicht. Insbesondere die derzeitige Ausnahmesituation im Zeichen von Corona hat an vielen Orten zur Einführung von neuen Techniken geführt. Mit einem Mal wurde möglich, was lange Zeit als unmöglich erschien. Leider haben sich viele Akteure auch unreflektiert auf das Erstbeste festgelegt, das ihnen auf Seite eins der Suchergebnisse ins Auge gesprungen ist oder was ihnen gerade zugerufen wurde.

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Neue Wege beschreiten: Tipps und Hinweise zur Moderation von Videokonferenzen

Handreichung Videokonferenzen Tipps und Hinweise

Eine kleine Orientierungshilfe für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Seniorenarbeit

In dieser besonderen Zeit ist es u.a. für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit eine große Herausforderung „auf Distanz“ und trotz Kontakteinschränkung gemeinsam weiterzuarbeiten. Organisationen und Initiativen möchten untereinander, mit ihren Engagierten und den älteren Menschen selbst, in Kontakt bleiben. In diesem Kontext können Videokonferenzen eine Möglichkeit der Kommunikation darstellen. Was im ersten Moment einfach klingt, kann schnell zu Herausforderungen bezüglich der Technik und auch der Durchführung bzw. Moderation führen.

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