Handlungsleitfaden: Suchtvorbeugung im Alter

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Mit dem demografischen Wandel kommt es zunehmend zu gesellschaftlichen Veränderungen und die Menschen werden immer älter, bleiben aber zugleich länger jung. Herausragendes Ziel der Lebensphase 60+ ist gesundes Altern. Neben den Chancen und Freiheiten, die das Alter mit sich bringt, gibt es auch diverse Risikofaktoren. Lebensumbrüche und Veränderungen können zum vermehrten und riskanten Konsum von Alkohol und Medikamenten führen. Das Alkohol und Medikamente oft unbewusst und stärker als in jungen Jahren massive gesundheitliche Risiken im Alter bewirken, ist vielen nicht bekannt. Hier besteht nach wie vor ein großes Informationsdefizit – sowohl bei der Endzielgruppe Senior*innen als auch bei den Multiplikator*innen im Bereich der Seniorenarbeit und Altenhilfe.

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Im Fokus 1/2021 Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!

Titelbild Beitrag ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 1/2021 ist die erste Ausgabe des Jahres 2021 und zeitgleich die letzte Ausgabe unsere Magazins. Diese Ausgabe  trägt den Titel: „Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!“.

Mit dem Ende des Förderzeitraums endet auch eine Projektphase, in welcher wir vor viele unerwartete Anforderungen gestellt wurden. Insbesondere in dem vergangenen Jahr zeigte sich, dass digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen sehr hilfreich für die Zielgruppe ältere Menschen sind. Diesem Thema widmete sich auch die diesjährige Frühjahrsakademie, welche wir 2021 digital durchführen mussten. Einen umfassenden Rückblick auf diese und andere Veranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe. Ansonsten enthält diese Ausgabe wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 112, Schwerpunktthema: „Lebendige Demokratie in Zeiten von Corona“

Nun Reden Wir 121

„Wege zu elementaren Entscheidungen“

2021 gehen für uns alle die Corona-Einschränkungen ins zweite Jahr: Wieder müssen wir die Mitgliederversammlung verschieben – wir haben sie nun auf den 16. November in Essen terminiert -, erneut fallen Veranstaltungen und persönliche Begegnungen bis auf Weiteres zumeist aus. Deshalb wollen wir unser Jahresschwerpunkt-Thema aus dem vergangenen Jahr übernehmen und fortführen: „Jung und Alt gestaltet Zukunft“. Dessen vielfältige Aspekte konnten wir Pandemie-bedingt ja bisher kaum umsetzen.

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Handlungsfelder einer Digitalstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

Illustration zum Download der Broschüre

Familienministerin Giffey stellt „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ vor

Die Covid-19-Pandemie hat zu einem großen Digitalisierungsschub in Deutschland geführt, aber auch aufgezeigt, wo es Potenzial für Verbesserungen gibt. Mit der „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor, wie es an den digitalen Fortschritt anknüpfen will und die Menschen dabei in den Mittelpunkt stellt.

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Publikation: Schwierige Zugänge älterer Menschen zu Angeboten der Sozialen Arbeit

Schwierige Zugänge Titelbild

Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. besteht seit dem Jahr 1974 und wurde vom Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt e.V. (AWO) gegründet. Das Forschungsprojekt des Instituts „Schwierige Zugänge älterer Menschen zu Angeboten der Sozialen Arbeit“ befasst sich mit der Frage, wie die Soziale Arbeit ältere Menschen – vor allem die Zielgruppe, die bisher noch nicht erreicht wurde, erreichen kann und welche Hindernisse aufkommen werden. Die nun vorliegende Publikation versteht sich als Abschlussbericht des Forschungsprojekts.

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Forum Nr. 1: Digitalisierung und Engagement: Kompetenz(en) im digitalen Wandel (2021)

Publikation_BBE

Die erste Dokumentation des »Forum Digitalisierung und Engagement« dreht sich thematisch um den Schwerpunkt »Digitale Kompetenz«, also um die Frage, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten Ehren- und Hauptamtliche in gemeinnützigen Organisationen benötigen, um den Digitalen Wandel nicht nur nachvollziehen, sondern auch bewusst im Sinne einer gemeinwohlorientierten Digitalisierung mitgestalten zu können.

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Mit über 80 Jahren … Freiwilliges soziales Engagement hochaltriger Frauen und Männer

Cover der Broschüre 80+

Die Stiftung ProAlter will mit ihrem ak­tuellen Aufgabenschwerpunkt dieses positi­ve Altersbild fördern. Diesem Ziel dient auch das vorliegende Buch, in dem 18 Frauen und Männer vorgestellt werden, die in ganz unter­schiedlichen Bereichen im hohen Alter eh­renamtlich Aufgaben übernehmen, die ausdrücklich gewürdigt werden und zu de­ren Nachahmung wir angeregt wird. Es sind Beispiele aus einer sehr großen Gruppe von engagierten alten Frauen und Männern, die mit ihrem Engagement wesentlich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen und deren Aktivitäten ein höheres Maß an Aufmerksamkeit verdienen.

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20. Ausgabe des kubia-Magazins: Mitgemacht! Licht und Schatten von Partizipation

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Unter dem Titel „Mitgemacht!“ geht es in der aktuellen Ausgabe des Magazins Kulturräume+ um die Licht- und Schattenseiten von Partizipation.
Der Soziologe und Altersforscher Mirko Sporket eröffnet die Debatte über unsere gesellschaftliche Entwicklung, in der Partizipation als Normalfall gilt, aber paradoxerweise auch zu neuen Ausschlüssen führt. Die Kulturwissenschaftlerin Esther Gajek untersucht, inwieweit Altersarmut von Frauen deren kulturelle Teilhabe behindert und welche Rolle Museen im Hinblick auf kulturelle Altersbildung spielen können.

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Publikation: Das alles unsere Lebenszeit. Ältere Lesben und Schwule in der Corona-Krise

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Neun ältere Menschen erzählen über ihre Erfahrungen in der Corona-Krise. Sie leben offen lesbisch und offen schwul. Die Älteste, Jahrgang 1938, erinnert sich noch an die Bomben im 2. Weltkrieg. Der Jüngste, Jahrgang 1965, ist geprägt von der Aidskrise und dem schmerzhaften Verlust vieler Freunde.

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Erste Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys liegen vor

Cover des Kurzberichts

Zahlen, Daten, Fakten zur Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland

Alle fünf Jahre werden in Deutschland Daten zum freiwilligen Engagement erhoben. Erste Ergebnisse des 5. Deutschen Freiwilligensurveys, der das Engagement im Jahr 2019 abbildet, liegen nun in einem Kurzbericht vor. Die Ergebnisse zeigen, dass das freiwillige Engagement in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau ist. In 2019, wie bereits auch im Jahr 2014, haben sich etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland freiwillig engagiert, umgerechnet sind das rund 28,8 Millionen Menschen. Zudem wird deutlich, dass sich erstmals nahezu genauso viele Frauen wie Männer einbringen und auch die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland in der Engagementbeteiligung weiterhin kleiner geworden sind. Ob bei der Sportgruppe für Kinder, bei der Essensausgabe an Bedürftige oder bei der Freiwilligen Feuerwehr, für den Umweltschutz oder in politischen Belangen – freiwilliges Engagement ist eine zentrale Säule der Gesellschaft.

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