Workshops für kommunale Akteurinnen und Akteure aus Nordrhein-Westfalen
Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind deutschlandweit für alle Menschen in vielen Arbeits- und Lebensbereichen zu spüren. In Nordrhein-Westfalen wird der Anteil der Personen ab 80 Jahren bis 2050 gegenüber 2011 um das 2,3-fache anwachsen. Doch was bedeutet diese Entwicklung konkret für die Gesundheit älterer Menschen? Wen genau trifft eigentlich die Armut im Alter – und mit welchen gesundheitlichen Konsequenzen? Vor welchen gesundheitsbezogenen Herausforderungen stehen ältere Migrantinnen und Migranten? Und wie lassen sich vor diesen Hintergründen Alterungsprozesse gesundheitsförderlich gestalten? Diese und weitere Fragen betreffen die gesamte Gesellschaft und beschäftigen insbesondere auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, Bildung, Versorgung oder Soziales.