Im Rahmen des Themenmonats 12/2023 „Ältere Menschen und Digitalisierung?! Potenziale und Teilhabechancen“
Gesundheit im Quartier
Projektideen und Hinweise rund um das Thema Gesundheit und Entwicklungsmöglichkeiten für die Arbeit mit älteren Menschen.
‚Gesund altern im Quartier‘ ist gestartet! – Erste Kick-Off Veranstaltungen in Essen und Korschenbroich –
Aufbau von selbsttragenden Gesundheitsnetzwerken zur Verbesserung der Prävention und Gesundheitsförderung alternder und älterer Menschen im Quartier
Das dreijährige Vorhaben ist ein Angebot des Programmbüro des GKV-Bündnisses für Gesundheit Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem ZWAR e. V. Dortmund zur Förderung von zielgruppenspezifischen Interventionen in der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention.
Es geht um die Stärkung der Primärprävention und Gesundheitskompetenz für die vielfältigen Gruppen älterer Menschen in ihrer unmittelbaren Lebenswelt und dem Sozialraum. Angestrebt wird durch die Identifizierung gesundheitsfördernder Strukturen der Aufbau selbsttragender Gesundheitsnetzwerke.
Im Alter IN FORM Qualitätsbausteine der BAGSO
Wohlbefinden und Lebensqualität älterer Menschen fördern – aber wie?
Aus Sicht der BAGSO-Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. ist die Förderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität älterer Menschen eine zentrale Zielsetzung in der Seniorenarbeit.
1. Zusammenfassung des Newstickers Engagement in der Nachbarschaft während der Corona-Krise
In der letzten Woche wurde ein erster Beitrag zum Thema Engagement in der Nachbarschaft während der Corona-Krise veröffentlicht.
Herzstück des Beitrags ist ein Newsticker mit Beispielen und Informationen rund um das vielfältige Engagement für und von Älteren liefern. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf digitale Möglichkeiten. Der Newsticker, den wir gemeinsam mit der Landesseniorenvertretung NRW aufgelegt haben, wird kontinuierlich erweitert und ergänzt.
Menschenleben schützen – Zusammenhalt stärken
Empfehlungen der BAGSO in Zeiten der Ausbreitung des Coronavirus
Die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 in Deutschland hat den Alltag der Menschen in kurzer Zeit radikal verändert. Ältere Menschen zählen ebenso wie Menschen mit Vorerkrankungen zu den Risikogruppen. Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen begrüßt alle angesichts der Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen zum Schutz von Menschenleben. Als Interessenvertretung der älteren Generationen hat sie Empfehlungen vorgelegt, wie der gesundheitliche Schutz, die Versorgung und die soziale Situation älterer Menschen in der derzeitigen Lage verbessert werden können.
Engagement in der Nachbarschaft während der Corona Krise (mit Newsticker)
In Zusammenarbeit mit der Landesseniorenvertretung NRW. Weitere Organisationen können sich uns gerne anschließen.
Diese Seite wird kontinuierlich erweitert und ergänzt. Kommen Sie wieder!
Corona-Pandemie: Ältere Menschen und gefährdete Gruppen schützen
Ministerin Giffey und der BAGSO-Vorsitzende Müntefering appellieren an alle Generationen
Die Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey und der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Franz Müntefering, appellieren gemeinsam an alle Bürgerinnen und Bürger, gefährdete Gruppen vor Corona-Infektionen zu schützen.
Aktuelle Publikationen der BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen hat zwei neue Broschüren veröffentlicht, welche sich an Akteure der Seniorenarbeit sowie direkt an Seniorinnen und Senioren richten.
KDA startet am Welt-Alzheimertag die internationale SaniMemorix-Aufklärungskampagne
Forschung zeigt: Bis zu ein Drittel der Demenzerkrankungen weltweit lassen sich durch eine Veränderung der individuellen Lebensweisen und- risiken vermeiden
Neues Internetportal zu Beratungs- und Hilfsangeboten
Pflegebedürftigkeit beginnt oft schleichend, manchmal jedoch auch von einem Moment zum andern: Damit stehen viele akute Fragen zur Klärung im Raum. In Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihren Angehörige in einem solchen Fall zwar zahlreiche Beratungs- und Hilfsangebote nutzen. Meist fehlt ihnen dennoch ein brauchbarer Kompass, der sie an die richtige Anlaufstelle lotst.