nebenan.de öffnet Nachbarschaftsplattform für gemeinnützige Organisationen und Kommunen

Screenshot Organisationsprofile nebenan.de

Wie können wir den sozialen Zusammenhalt in Deutschlands Nachbarschaften stärken? Dieser Frage hat sich die Nachbarschaftsplattform nebenan.de verschrieben und öffnet ihr Online-Netzwerk nun auch für gemeinnützige Vereine, lokale Initiativen und Kommunen. Das gemeinsame Ziel: Aus  anonymen Nachbarschaften sollen starke und lebendige  Gemeinschaften werden.

Bisher tauschen sich bereits 900.000 private Nutzer in rund 7.000 Nachbarschaften aus ganz Deutschland bei nebenan.de aus. Durch die neuen „Organisationsprofile“ erhalten lokale Initiativen jetzt einen eigenen Auftritt auf der Nachbarschaftsplattform.

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Broschüre als Arbeitshilfe zur digitalen Quartiersentwicklung

Broschüre Quartiersentwicklung

In einem Modellprojekt haben 14 ausgewählte Vereine und Initiativen in Bürgerwerkstätten erprobt, welche Chancen die Digitalisierung für lokale Anliegen und Aktivitäten bereithält und wie sich neue, digitale Werkzeuge gewinnbringend so nutzen lassen, dass sich die Lebensqualität in Stadtteilen, Dörfern und Quartieren verbessert.

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Veröffentlichung der Fachkonferenz-Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

ISS RTAA Fachkonferenz

Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.

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unser-quartier.de – Offene Plattformen als Instrument der Quartiersentwicklung und Engagementfeld für ältere Menschen

Seit Ende 2012 richtet das Forum Seniorenarbeit Workshops aus, mit dem Ziel ältere Ehrenamtliche zu befähigen, eigenständig auf Basis einer modernen Technologie als Botschafterin bzw. Botschafter für Ihr Engagement und Ihr Quartier tätig zu werden.  Seit 2016 wurde das Konzept um haupt- ehrenamtliche Tandems erweitert, so dass neue Engagementfelder auch in neuen Rollenbildern und Formen der Zusammenarbeit ausprobiert wurden. Der folgende Beitrag beschreibt die Entwicklung und Schlussfolgerungen.

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Newsletter des BBE: Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement

Screenshot des Archivs

Am 19. April 2018 widmete sich der BBE-Newsletter Nr. 8 dem Thema der Digitalisierung mit einem eigenen Schwerpunkt: »Digitalisierung und Engagement«, mit Beiträgen von: Embacher/ Klein: Digitalisierung und Bürgergesellschaft; Kusterer: Digitale Agenda für Engagement und Demokratie; Wiemold: Digitalisierung, Selbstwirksamkeit und Teilhabe; Burwitz/ Sprengel: Digitalisierung und Zivilgesellschaft; Schmidt-Wiborg: Selbsthilfe im digitalen Zeitalter und Dengel: (Digitale) Zukunft von Musikvereinen und Chören.

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Handreichung #8: Digitale Zukunft – Neue Anwendungen und Möglichkeiten

Cover Digitale Zukunft – Neue Anwendungen und Möglichkeiten

In dieser Handreichung, veröffentlicht auf der Website des Digital Kompass,  wird Ihnen der Begriff „Internet 4.0“, das sogenannte Internet der Dinge, erklärt. Was ist damit gemeint und wie verändert es die Arbeitswelt und die Gesellschaft? Sie erhalten Informationen über sogenannte Wearables, also Einsatzszenarien digitaler Fitness-Armbänder, und dazu gehörender Vital-Apps. Sie bekommen die Chancen der Digitalisierung zur Erleichterung des Alltag aufgezeigt und tauchen in die Welt der Roboter ein. Über allen Themen steht die Frage: Welche dieser kleinen und großen digitalen Möglichkeiten sind für Seniorinnen und Senioren wirklich hilfreich? Sie erhalten einen einen differenzierten Überblick, damit Sie sich eine Meinung dazu bilden können und bei Diskussionen auf dem neusten Stand sind.

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Forum Seniorenarbeit NRW mit neuen Aufgaben und Schwerpunkten

Digitale Ideen für den Sozialraum und Nachbarschaft – für und mit älteren Menschen

Das Forum Seniorenarbeit kann mit der Förderung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW die Arbeit ab Juni 2018 in den Jahren 2018 bis 2020 mit einem veränderten Konzept fortführen. Im Mittelpunkt der zukünftigen Themen wird die Frage stehen, wie können Organisationen, die mit älteren Menschen zusammenarbeiten, die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung zur Gestaltung des Sozialraums nutzen?

Der nachfolgende Beitrag beschreibt die wesentlichen konzeptionellen Änderungen und die neue Ausrichtung.

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