Mehr „Mouse mobil“ in Bocholt

Logo Leben im Alter e.V.

Ursprung dieses Projektes ist „Mouse Mobil“, die Mobilgeräte-Sprechstunde von SeniorInnen für SeniorInnen in Bocholt. Diese inzwischen gut erprobte Methode haben wir auf weitere Zielgruppen übertragen und haben hier in enger Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern jeweils eine Schulungsreihe im Rahmen einer fortlaufenden Sprechstunde rund um das Thema Mobilgeräte für ältere Menschen mit Behinderung und türkischstämmige Frauen … Weiterlesen …

Möglichkeiten und Methoden zur Gestaltung von Nachbarschaften

Workshop 06: Gelebte Nachbarschaft in Ibbenbüren: Das Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche e. V.

Die Fragestellung, mit der wir nach einer Vorstellungsrunde und dem von Ralpf Jenders vorgestellten Beispiel einer gelebten Nachbarschaft in Ibbenbüren in die Diskussion und den Erfahrungsaustausch gegangen sind, lautete: Wie können Ziele, wie die Teilhabe älterer Migrantinnen und Migranten, in der Gesellschaft umgesetzt, wie die entsprechenden Strukturen in der Nachbarschaft geschaffen und die Menschen vor Ort zum Mitmachen angeregt werden?

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Freiwilliges Engagement älterer Menschen mit Zuwanderungsgeschichte anerkennen und fördern

Zum Tag der älteren Generation spricht sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) für eine interkulturelle Öffnung der Seniorenarbeit aus.

Der Dachverband der deutschen Seniorenverbände weist auf das Engagement vieler älterer Migrantinnen und Migranten hin, das bereits heute vor allem in Verwandtschaft und Nachbarschaft – also in informellen Zusammenhängen – geleistet wird.

Um ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte verstärkt auch für ein Engagement im „öffentlichen Raum“ zu gewinnen, bedarf es, so die BAGSO in einem heute veröffentlichten Positionspapier, den Wechsel von einer „Komm-Kultur“ zu einer „Kultur des aufeinander Zugehens“.

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Vielfalt kennt kein Patentrezept – kultursensible Seniorenarbeit im Quartier

Lebensräume von Menschen sind bunt und vielfältig, so wie ihre Bewohner/-innen, Geschichten, Interessen und Vorstellungen.

Die erste Generation der ehemaligen „Gastarbeiter“ ist im Rentenalter angekommen. Ein Teil von ihnen hat sich für einen Lebensabend in Deutschland entschieden. Nach Hochrechnungen wird ihre Anzahl bis 2030 auf 2,8 Millionen Seniorinnen und Senioren anwachsen.

Seniorenarbeit und Altenhilfe stehen damit vor neuen Aufgaben. Dies erfordert von allen Seiten Engagement und Beteiligung, um passende Beratungs- und Bildungsangebote zu entwickeln und durchzuführen.

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