Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft in der Arbeit mit älteren Menschen
Wissenstransfer, Vernetzung und Lernangebote für Aktive in der Seniorenarbeit in NRW: Frühjahrsakademie, Fachtage, Netzwerktreffen, Arbeitshilfen, Einzelberatung für Projekte u.v.m.
Informieren Sie sich auf dieser Seite über aktuelle Themen zur Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen in NRW. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen, wie sich dieses Engagement unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung verändert und mitgestaltet werden kann.
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Keine VeranstaltungenSelbstbestimmt bleiben und Einsamkeit kompensieren
Für meine Arbeit nehme ich als Erfahrung der letzten Jahre mit, dass…
mithilfe von digitalen Kompetenzen, die eigene Lebenssituation verbessert und der Wirkungsradius stark erhöht werden kann. Neben analogen Möglichkeiten hat man im digitalen Raum zusätzlich Chancen, sich auszutauschen, ohne die Wohnung zu verlassen, sich zu informieren und unterhalten zu lassen und vieles mehr. Corona hat aufgezeigt, wie wichtig es ist, Zugang zum Internet zu haben, um selbstbestimmt zu bleiben und entstehende Einsamkeit zumindest zum Teil kompensieren zu können.
Analog wird immer schwieriger
Die Stärkung digitaler Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf ist besonders wichtig, weil viele Dinge analog immer schwieriger werden. Dies betrifft zum Beispiel die Terminvereinbarung oder Reservierung. Menschen, die nicht online sind, bleiben hier dann außen vor.
Tolle Ideen entstehen
Ältere Menschen beteiligen
Im Bereich ältere Menschen und Digitalisierung wird zukünftig besonders relevant sein, dass…
ältere Menschen aktiv an der Entwicklung digitaler Techniken beteiligt werden, um Barrieren zu minimieren.
Offen und neugierig bleiben
Gemeinsam für eine altersfreundliche Stadt
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem in Wiesbaden verschiedenste Akteure ihre Aktivitäten bündeln, um den Bürgern Orientierung und Unterstützung rund um digitale Fragen zu bieten.
Partizipation im Entwicklungsprozess
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem die Perspektive der Zielgruppe von Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf partizipativ in den Entwicklungsprozess von entsprechenden Begleit- und Unterstützungsangeboten frühzeitig mit einbezogen wird. Es braucht Angebote, die entsprechend der Zielgruppenbedürfnisse ausgestaltet werden. Bei der Gestaltung dieser Angebote sollte die Zielgruppe nicht nur mitgedacht, sondern beteiligt werde.
Eigene Interessen fördern
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem Angebote entstehen, die sich gezielt an den eigenen Interessen der Zielgruppe orientieren. Dies bedeutet, dass ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf einen persönlichen Nutzen darin sehen, ihre digitalen Kompetenzen zu erweitern. Neues Wissen erwerben, weil es mich persönlich interessiert und nicht, weil andere es wollen.
Berührungsängste abbauen
Die digitalen Kompetenzen für ältere Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf können gefördert werden, indem gezielt Berührungsängste abgebaut werden, da zum Teil in der Biografie einiger älterer Menschen verankert ist, dass „man technische Geräte nicht anfassen darf, da diese schnell kaputt gehen können“. Es muss beim Umdenken geholfen werden, da ältere Menschen den Umgang mit bestimmten Geräten, wie z.B. der Waschmaschine usw. bereits erfolgreich gemeistert haben. Dazu muss gezielt Mut gemacht und Ängste genommen werden, damit ein Einstieg gelingen kann. |
Menschen in Pflegeheimen mitbedenken
Im Bereich ältere Menschen und Digitalisierung wird zukünftig besonders relevant sein, dass…
ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen nicht vergessen werden.