Datum/Zeit
Mittwoch, 31. Mai 2017 bis Freitag, 02. Juni 2017
Der Sport ist eine von der Gesundheits- und Sozialpolitik gerade im dritten Lebensabschnitt unterschätzte Größe. Dabei können sportliche Aktivitäten im Alter nicht nur vor Krankheiten schützen. Sport schafft soziale Kontakte und bietet die Möglichkeit, ein höheres Selbstwertgefühl aufzubauen. Bereits heute sind hunderttausende ältere Menschen ehrenamtlich in Sportvereinen und Verbänden aktiv als Trainer, Geschäftsführer und in der Verwaltung engagiert. Wie können Staat und Gesellschaft den Sport im Alter fördern?
Themen:
Sport und Behinderung – vom Versehrtensport bis zur Faszination der Paralympischen Spiele
Prof. Dr. Thomas Abel, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Deutsche Sporthochschule Köln
Reha- und Behindertensport in NRW Prävention, Gesundheit und Teilhabe
Dr. Georg Schick, Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V., Duisburg
Gesund älter werden – Möglichkeiten auf kommunaler Ebene
Miriam Streich, Fachkraft „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ und „Bewegt GESUND bleiben in NRW!“, Stadtsportbund Köln
Sport ab 60+ : Mehr als bloßer Freizeitspaß
Dirk Engelhard, Vorstandsvorsitzender des KreisSportBundes Ennepe-Ruhr, Duisburg
Sportprojekte im Alter – eine Ideenbörse mit praktischen Einheiten
Ansgar Stakemeier, Sportlicher Leiter Sport für Senioren Wesseling e.V., Wesseling
Alexandra Wagner, Gesundheitsstudio „Club 60 Plus“, Bonn
Stefan Kleinstück, Tanzen für Menschen mit und ohne Demenz, Initiative „Wir tanzen wieder!“, Köln
Veranstaltungsort
Johannes-Albers-Bildungsforum gGmbH (Königswinter)
Routenplaner/Google-Maps
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