Datum/Zeit
Freitag, 15. Juni 2018, 10:30 bis 17:30 Uhr
Die Digitalisierung stellt eine gesellschaftliche Veränderung dar, die kaum zu überschätzen ist. Der Zugang zu digitalen Tools und die Kompetenz zur Nutzung dieser sind elementare Voraussetzungen für die Teilhabe oder Exklusion in einer modernen Gesellschaft. Dieses gilt sowohl für die Nutzer/innen wie auch für die Organisationen und ihre Mitarbeitenden – besonders im sozialen Bereich. Insofern kommt der Frage nach einer souveränen Nutzung digitaler Angebote im privaten wie beruflichen Kontext eine entscheidende Bedeutung zu. Insbesondere gilt dies auch für ältere Menschen.
Zu diesem Thema soll die Veranstaltung den Fachaustausch von Experten/innen aus der Zivilgesellschaft, der Sozial- und der IT-Wirtschaft sowie von Politik und Verwaltung
befördern und Anregungen für die Weiterentwicklung einer sozialen Digitalisierung entwickeln. Dabei kommt der Frage nach Souveränität der Nutzer/innen sowie den dafür notwendigen Kompetenzen und Rahmenbedingungen eine Schlüsselbedeutung zu.
Ziel ist es, gemeinsam zu diskutieren, an welchen Stellen die Digitalisierung im Sozialraum einer nutzer/innenorientierten Weiterentwicklung bedarf und welche Herausforderungen gemeistert werden müssen, damit die Digitalisierung Teilhabe fördert und nicht zu neuen Formen der Exklusion führt.
Tagungsprogramm und Online-Anmeldung
Veranstaltungsort
NH Collection Berlin-Mitte (Berlin)
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