Ein Gastbeitrag von Andreas Artmann, Tauschring-Coaching
Als ich 1997 den Münsteraner Tauschring LOWI entdeckte, näherte ich mich dem Thema Tauschring als Unternehmer. Heute betrachte ich das Phänomen „Tauschring“ eher aus dem soziologischen Blickwinkel. Ich schreibe diesen Artikel aus einer sehr persönlichen Sicht. In der Rückschau kann ich viele meiner Erfahrungen aus einer neuen Perspektive betrachten und somit vielleicht anderen Menschen hilfreiche Hinweise geben.
Auch wenn es in meinem Leben erst sehr spät relevant geworden ist, stelle ich eines voran: Es gibt nicht „den Tauschring“, sondern eine kunterbunte Vielfalt an verschiedensten Konstruktionen, die sich unter dem Begriff Tauschring oder auch Zeitbank finden lassen. Bei meinem ersten Kontakt mit einem Tauschring glaubte ich, alle anderen Tauschringe in Deutschland seien nach demselben Muster gestrickt wie der Tauschring, dem ich gerade beigetreten war. Erst in späteren Jahren, als ich anfing, mich mit anderen Tauschringen zu beschäftigen und auch die Bundestreffen der Tauschringe zu besuchen, entdeckte ich die Verschiedenheit in der Tauschringlandschaft. Diese teils verwirrende Vielfalt speist sich aus unterschiedlichen Quellen, auf die ich nun näher eingehen möchte.
Unterschiedliche Entstehungsgeschichte
Ein Teil der Gründungsväter bezog sich auf geldreformerische Ideen, andere orientierten sich eher an den Zeitbanken in Amerika und wieder andere an den Ideen von Michael Linton aus Kanada. Linton erfand das sogenannte Local Exchange Trading System (LETS). Ohne hier tiefer in die einzelnen Ansätze einzusteigen, erscheint es mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass es DEN Tauschring an und für sich nicht gibt.
Veränderungen werden in der Gruppe nur schwer wahrgenommen
Zu dieser frühen Verästelung kommt erschwerend hinzu, dass sich die Gründungsgeneration aus den späten 90er Jahren im Lauf der Jahre immer mehr zurückgezogen hat, als sie ihre Wünsche nach einer wirksamen Alternative zum bestehenden System unerfüllt sah. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen die alternativen Ansätze staatlich gefördert wurden, gibt es in Deutschland bis heute keinerlei wahrnehmbare staatliche oder wissenschaftliche Unterstützung. Es entstanden Brüche und Regeländerungen, die wesentlich zur Veränderung der Initiativen beitrugen. Vielfach sind aus systemkritischen Tauschringen oder Lokalgeldsystemen dann sogenannte Nachbarschaftsringe entstanden, die zwar teilweise ihr altes Regelwerk noch mitschleppen, aber nicht wirklich leben.
Seit der letzten Gründungswelle Anfang der 1990er Jahre hat sich die Welt verändert. Ein Teil der gemeinschaftsbildenden Funktion von Tauschringen hat sich in die digitale Welt verlagert. Gleichgesinnte vernetzen sich heute über Soziale Medien. Des Weiteren gibt es in der Gesellschaft einen immer stärkeren Trend zu kurzfristigem und projektbezogenem Engagement. Der Wunsch, sich langfristig einer Gemeinschaft zu verpflichten, schwindet mehr und mehr.
Ungeklärte Begrifflichkeiten
Selbst nach über 20 Jahren Tauschringgeschichte und vielen Bundestreffen ist es bisher nicht gelungen, auch nur annähernd genaue Begrifflichkeiten für die Konstitutionen der existierenden Tauschringsysteme zu definieren. Für mich gehören die sogenannten Zeitbanken auch zu den Tauschsystemen und werden daher in diesem Artikel nicht gesondert behandelt.
Zitat Tauschwiki.de:
„Der Begriff Tauschring wird uneinheitlich verwendet. Als Selbstbezeichnung finden sich auch LET-System, Tauschkreis, Verrechnungsring, Kooperationsring, Zeitbörse, Nachbarschaftsbörse, Gib und Nimm, Tauschnetz und viele andere. Manche sprechen auch verallgemeinernd von Tauschsystemen.“
In meiner eigenen Geschichte zogen mich der Begriff „Lokale Wirtschaftsinitiative“, mit dem unser Tauschring damals warb, und der Slogan „Tauschen ohne Geld“, magisch an. Heute sehe ich, dass LOWI weder eine Wirtschaftsgemeinschaft war, noch dass ohne Geld getauscht wurde. Doch dies kann ich nur sehen, weil ich mich intensiv mit den benutzten Begrifflichkeiten auseinandergesetzt habe. Je tiefer ich ins Thema eingestiegen bin, desto mehr wurde mir bewusst, dass es eine wirkliche Begriffsverwirrung in der Tauschringgeschichte gibt.
Dazu möchte ich eine kleine Geschichte erzählen, die mir die Augen geöffnet hat. Im Jahr 2016 war ich als Referent für das Thema „Die Zukunft des Tauschens“ zum Jahrestreffen der Schweizer Tauschringe eingeladen. Da ich schon morgens anwesend war und mein Vortrag erst nachmittags anstand, hörte ich den Gesprächen zu. Zuerst ohne besondere Aufmerksamkeit. Doch nach und nach wurde mir immer deutlicher, dass in dem Gesprächskreis zwei völlig verschiedene Verständnisse von ein und demselben Begriff existierte. Die Schweizer nennen Ihre Verrechnungseinheiten meistens „Talent“.
So sprach ein Teil der Anwesenden – ziemlich genau die, die einen wirklichen Wirtschaftsring initiiert hatten – von Talenten und Talentbuchhaltung in einer Bankersprache, und es wurde deutlich, dass Sie eigentlich „Geld“ meinten. Ihr Umgang mit Regeln und Konsequenzen war klar, und sie forderten auch klare Konsequenzen bei Regelverstößen. Interessanterweise benutzte ein anderer Teil – bei weitem der Größere – die gleichen Begriffe, legte Sie aber viel weicher aus und ging mit Regelverstößen sehr inkonsequent und vermittelnd um.
Als ich dann nach der Pause meinen Vortrag halten sollte, stellte ich stattdessen diese Wahrnehmung zur Diskussion. Bei einer Abfrage mit Handzeichen stellte sich heraus, dass 95 % der Anwesenden aus „Sozialen Gründen“ in einen Tauschring eingetreten sind. Erst durch meine Nachfrage wurde diesem Teil bewusst, dass Sie die Begriffe „Talent“ und „Buchhaltung“ mit ganz unterschiedlichen Intentionen benutzten. Dabei wurde mir klar, dass die jahrzehntelangen Diskussionen in meinem eigenen Tauschring und auch auf den Bundestreffen genau durch dieses Problem niemals zu einem Ergebnis kamen.
Wenn ich jetzt diese Erkenntnis auf den Begriff „Tauschring“ beziehe, sehe ich auch dort Verwirrungs-potenzial. Denn ein Tauschring ist in Wirklichkeit eher als Verrechnungsring konstituiert. Es werden dabei ja lediglich Leistungsversprechen dokumentiert. Auch der Begriff Zeitbank ist in der deutschen Sprache aus meiner Sicht nicht treffend. Denn Zeit kann man nicht sparen oder in irgendeiner Weise festhalten. Auch bei einer Zeitbank kann man eigentlich nur Versprechen dokumentieren. In beiden Fällen gibt es keinen wirklichen Gegenwert. Der eigentliche Wert in beiden Zusammenhängen ist die soziale Gemeinschaft. Der Wert von dokumentierten Versprechen – sei es in Talenten oder in Zeitstunden – hängt einzig und allein von der Beständigkeit der Gemeinschaft ab. Solange die Gemeinschaft existiert – und auch floriert – stellt das „Guthaben“ einen Wert dar. Allerdings nur, wenn sich Bedürfnisse und Angebot decken.
Für den Kontakt mit bestehenden Tauschringen und Zeitbanken empfehle ich also erhöhte Aufmerksamkeit bezogen auf die verwendeten Begriffe. Tauschringe, die von „Währung“ und Zeitbanken, die von „Zeit sparen“ sprechen, Können soziale Experimente sein. Dahinter kann sich aber auch ein Geld-theoretisch motiviertes Experiment verbergen, das mit einer selbstverwalteten Gemeinschaftswährung eine Alternative zum staatlich regulierten Euro schaffen möchte..
Tauschringe werden aus einem Bauchgefühl umgestaltet
Hatten sich die Gründungsmitglieder noch intensiv mit dem Verständnis von Wirtschaft und Finanzwesen auseinandergesetzt, folgten spätere Leitungsgruppen oft eher ihrem Bauchgefühl und ließen sich durch ihr eigenes Verständnis von einem Tauschring leiten. Auch dadurch haben sich viele Tauschringe im Laufe der Zeit wesentlich verändert.
Digitale Medien verändern die Welt
Zu diesem Potpourri aus Einflussgrößen kommt erschwerend die Entwicklung der sozialen Medien und das immer kurzfristigere und projektbezogenere Engagement der Menschen hinzu.
Aus der Geschichte lernen
Der Tauschring als Experimentierraum für alternative soziale Strukturen hat in den letzten 20 Jahren zahlreiche Ergebnisse geliefert, aus denen man einiges lernen kann.
Der Tauschring als Solidargemeinschaft
- Tauschen im erweiterten Sinne funktioniert, solange es keine Gemeinschaftswährung gibt. Der Tauschring als soziales Netz, das eine gewisse Vertrauensbasis für die Beteiligten schafft und Kontakte herstellt, funktioniert durchaus.
- Viele Tauschringe scheitern am fehlenden Gemeinschaftssinn.
- Die einen erwarten ganz selbstverständlich, dass ihre Verbindlichkeiten »gestrichen« werden, wenn sie sie nicht mehr begleichen können.
- Die anderen sind Helfertypen, die gerne einseitig geben, aber von den Objekten ihrer Hilfe keine Gegenleistung annehmen.
- Die einseitige Versorgungsmentalität von Fordernden und Helfenden widerspricht dem Gedanken des „Tauschrings“ als einer Gemeinschaft (Ring), wo jeder gibt und nimmt (Tausch).
- Sobald es eine Gemeinschaftswährung gibt, muss sich die Gemeinschaft auf Regeln einigen, wie diese genutzt werden darf. Der praktische Wert der Währung hängt von der Größe des gemeinschaftsinternen Marktes, der Bereitschaft zur Erfüllung von Verbindlichkeiten und der Durchsetzbarkeit der Regeln ab. In der Praxis gibt es keine Beispiele, wo diese Gemeinschaftswährungen langfristig wirklich funktioniert haben. Meist geben die Kontostände und -bewegungen einen Einblick über die wirtschaftliche Dynamik. Viele Leute tauschen überhaupt nicht (geringe Umsätze), einige wenige Superaktive (»Pluskonten«) subventionieren einige wenige Superkonsumenten (»Minuskonten«), nur eine Minderheit tauscht im Sinne von Geben UND Nehmen (hohe Umsätze, ausgeglichene Konten)
Der Tauschring als Geldersatz
- »Tauschen ohne Geld« ist in der Praxis ein zentralistisches Buchhaltungssystem, das ein elektronisches Buchgeld schafft. Es ist eine Gemeinschaftswährung, deren Nutzen – wie bei allen anderen Gemeinschaftswährungen – vom Engagement der Mitglieder der Gemeinschaft abhängt
- »Zeitgeld« wird in der Praxis nicht nur für Lebenszeit verwendet. An irgendeiner Stelle schummelt sich eine Umrechnung in Euro ein oder es wird als Tauschmittel für Waren akzeptiert. Damit ist es in der Praxis eben auch nur eine Gemeinschaftswährung, mit allen Problemen.
- Erstaunlich viele Teilnehmer verwechseln einen Tauschring mit einer Wohlfahrtseinrichtung. Sie erfinden ein aus dem Nichts geschöpftes Grundeinkommen oder erwarten ganz selbstverständlich, dass ihre Verbindlichkeiten »gestrichen« werden.
Der Tauschring als Lernort
- Im Umgang mit der Gemeinschaftswährung spiegeln sich gesellschaftliche Diskussionen über die Bedeutung von Geld, über Geldschöpfung, über den Wert von Arbeit, den Umgang mit Schulden und den Anspruch auf Versorgtwerden durch die Gemeinschaft wider.
Wenn ich nun auf die vergangenen Jahre zurückblicke, entsteht in mir der Wunsch, Ihnen einige Hinweise zur Orientierung zu geben.
Intentionen klären
Warum will ich in einen Tauschring?
Ich finde es sehr wichtig, dass ein Mensch zuerst seine eigenen Intentionen hinterfragt.
Was suche ich in einem Tauschring? Was ist mein persönlicher Vorteil, wenn ich dort mitmache? Womit und wie intensiv möchte ich mich einbringen? Bin ich eher der zurückhaltende Typ, der Anstöße von außen benötigt? Oder bin ich der kommunikative Typ, der Impulse setzen kann? Bin ich jemand, der eher Bedürfnisse erfüllt bekommen möchte? Oder jemand, der viele Fähigkeiten und Talente besitzt, die er ausleben möchte?
Ist für mich nicht eventuell eine losere Verbindung (z.B.: nebenan.de) das Richtige? Kann ich meine Bedürfnisse vielleicht mit Hilfe der sozialen Medien erfüllen?
Nachdem ich mich mit diesen Fragen – vielleicht wirklich auch schriftlich – auseinandergesetzt habe, kann ich viel besser nach passenden Initiativen Ausschau halten.
Sehr wichtig finde ich auch die Frage: Was glaube ich in diesem Tauschring zu finden? Denn meistens ist es zielführender, einer anderen Initiative beizutreten, als zu versuchen, den vorgefundenen Tauschring nach seinen eigenen Bedürfnissen umzugestalten. Der daraus resultierende Richtungsstreit zermürbt ganze Tauschringe.
Ausrichtung, Größe und geographische Ausdehnung wahrnehmen
Worauf ist der Tauschring ausgerichtet? Soziales Miteinander oder wirtschaftliche Kooperation? Wie viele Mitglieder hat der Tauschring und welche Entfernungen müssen überwunden werden?
Folgende Merkmale weisen meiner Ansicht nach eher auf einen sozial orientierten Tauschring hin:
- der Mensch ist wichtiger als die Organisation
- die persönlichen Treffen sind das Wichtigste
- wird oft von Kümmer*innen sehr familiär geführt
- Regeln werden menschlich ausgelegt
- nicht größer als 60 – 80 Mitglieder, meistens 30 – 50
- sind oft auf einen Stadtteil oder eine Begegnungsstätte bezogen
In meiner Wahrnehmung gehören die meisten Tauschringe in Deutschland dazu. Die größte Gefahr für solche Gemeinschaften sind Autokraten, die nach und nach die Gestaltung an sich reißen und den Tauschring nach ihren persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen umformen. Ein wirksames Mittel dagegen kann das konsequente Einsetzen einer Doppelspitze sein.
Bei den folgenden Aussagen würde ich eher einen wirtschaftlich orientierten Tauschring vermuten:
- orientiert sich am Geldkreislauf
- die professionelle Organisation hat einen sehr hohen Stellenwert
- die Verbindlichkeit der Regelungen ist wichtiger als der einzelne Mensch
- teilweise werden gedruckte Gutscheine ausgegeben
- ist auf eine ganze Stadt oder Region bezogen
- experimentieren mit Grundeinkommen
Gab es am Anfang der neuen Blütezeit der Tauschringe ab 1996 sicherlich noch viele davon, sind diese wirtschaftlich orientierten Tauschringe heute nur noch vereinzelt zu finden.
Falls Sie in Ihrem Umfeld keine passende Möglichkeit finden, sich in eine bestehende Initiative einzubringen, und Sie deshalb über die Gründung einer neuen nachdenken, so möchte ich Ihnen folgende Fragen mit auf den Weg geben:
Was will ich/wollen wir konkret erreichen? Woran können wir erkennen, dass unsere Wünsche und Ziele erfüllt wurden? Welche Konstruktionsmerkmale sollte unser Tauschring haben? Welche Ausrichtung ist uns wichtig? Wie groß soll er werden? Soll er sich auf die Nachbarschaft beziehen, auf das Stadtviertel oder auf die ganze Stadt? Welchen Namen soll er tragen? Wollen wir Ihn Tauschring nennen oder vielleicht doch lieber Nachbarschaftsring? Im Hinblick auf die gemeinschaftsstiftende Intention der Tauschringidee sind vielleicht die nachfolgend aufgeführten Beispiele für Sie interessant.
Auf der Webseite der „Studiengesellschaft für Projekte zur Erneuerung der Strukturen“ – kurz SPES genannt – werden aktuell 20 Zeitbanken gelistet (http://www.spes.de) Dieses Zeitbank-Modell, das vorrangig die solidarische Gemeinschaftsbildung im Auge hat, ist damit gerade sehr erfolgreich. Doch die Verwendung des Begriffs „Bank“ in Verbindung mit der Zeit finde ich nach wie vor irreführend. Allerdings wird bei diesem Modell sehr darauf geachtet, dass bei jedem Mitglied „Fähigkeiten“ zu entdecken sind, die durch eine Zeitgutschrift wertgeschätzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt hier eben nicht auf „Zeit sparen“, sondern auf dem zeitnahen Geben und Nehmen. Diese Gruppen sind relativ klein und verstehen sich eher als Gemeinschaft von Gleichgesinnten denn als Tauschring.
Ein wunderbares Beispiel für einen lebendigen Tauschring, der vom Gemeinschaftssinn geprägt ist, ist für mich der Tauschring Hamm, bei dem auf einem monatlichen Fest zuerst die organisatorischen Belange geklärt werden, im Anschluss alle ein gemeinsames Abendessen genießen, und danach tauschen und tanzen alle. Bei diesen Treffen sind regelmäßig 60 – 80 % der Mitglieder anwesend.
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch die nachfolgenden Quellen ans Herz legen.
Tauschen oder Schenken? Lebendige Schenkkultur in deutschen Tauschringen
Aus Tauschmagazin Nr. 26, S. 10
tauschring-zeitschriften-archiv.de
Helfen und sich helfen lassen
Martin Neumann schreibt über Tauschzeit als Lebenszeit, die kontraproduktive Stigmatisierung von Minuskonten und Vertrauen in Tauschkreisen. Aus Tauschmagazin Nr. 26, S. 6
tauschring-zeitschriften-archiv.de
Tauschwiki.de
Das Nachschlagewerk zum Thema Tauschringe
tauschwiki.de
Tauschring-Zeitschriften-Archiv.de
Auf der Webseite finden sich alle verfügbaren Zeitschriften, die in der Geschichte der Tauschringe von 1996 bis 2016 in Deutschland herausgegeben wurden.
tauschring-zeitschriften-archiv.de
Handbuch Nachbarschaftshilfe
Das Handbuch Nachbarschaftshilfe wurde im Tauschmagazin Nr. 23 rezensiert und kann aktuell für 8,00 € incl. Versand in gedruckter Form bestellt werden bei: Spontan Sarstedt, Fr. Martensen, mail@spontan.de
(Überarbeitete Fassung vom 23.01.2020)
Kurzvita
Andreas Artmann, Rentner und alleinerziehender Vater eines Sohnes, ist seit 1996 forschend im Thema „Tauschring“ unterwegs. Er sammelte 1997 seine ersten Erfahrungen im Vorsitz eines Münsteraner Tauschrings und betrieb einige Jahre die überregionale Verrechnungsstelle der Tauschringe in Deutschland (Ressourcen-Tauschring.de). Von 2013 bis 2016 gab er das Tauschmagazin heraus und ist Mitbegründer der Webseite Tauschwiki.de. Seit 2019 stellt er auf dem Portal Tauschring-Zeitschriften-Archiv.de alle verfügbaren Zeitschriften zum Thema bereit.
(Beitragsbild: geralt/pixabay)
(Foto Andreas Artmann: privat)
Letzte Aktualisierung: 3. Mai 2021