Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.
Im Rahmen des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“ wurden in drei Arbeitsgruppen Voraussetzungen für ein gesundes und aktives Altern diskutiert. Die AG „Bildung im und für das Alter“ setzte sich u.a. auch mit dem Thema Digitalisierung auseinander.
Die Fachkonferenzen, die sich mit der möglichen Umsetzung des Zehn-Punkte-Papiers des RTAA beschäftigten, bestanden aus drei Foren zu den Themen „Übergangsmanagement“, „Bildung im und für das Alter/Digitalisierung“ und „Engagement nach Beendigung der Erwerbstätigkeit“.
Letzte Aktualisierung: 27. Juni 2018