Die Frühjahrsakademie 2022 – Dokumentation und Rückblick

Keyvisual zur Frühjahrsakademie

„Auch nach der Pandemie wird die digitale Teilhabe älterer Menschen ein wichtiger Baustein und zugleich Herausforderung zur Schaffung gleichberechtigter Lebensverhältnisse aller Menschen in Nordrhein-Westfalen bleiben. Die sich schnell wandelnden Technologien werden unser Leben weiter verändern. Auch die Zivilgesellschaft muss weiter gestärkt werden, um Praxis-Partner und Gesprächspartner bei der Gestaltung zukünftiger Entwicklungen unserer Gesellschaft sein zu können.“ Mit diesen Worten beendete Daniel Hoffmann die Frühjahrsakademie 2022.

Die Frühjahrsakademie schaffte einen Raum, in dem sich ehren- und hauptamtliche Akteure aus unserem Arbeitsfeld sowie daran Interessierte über Praxisprojekte und derzeitige Themenschwerpunkte informieren konnten.

Eine erste inhaltliche Zusammenfassung wurde bereits Anfang April dieses Jahres veröffentlicht. An dieser Stelle erhalten Sie die Präsentation der Impulsgebenden, ergänzt um die im Rahmen der einzelnen Themen erarbeiteten Materialien.

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Forum Seniorenarbeit in der Pandemie-Zeit – ein Rück- und Ausblick

Keyvisual mit Logo des Forum Seniorenarbeit

Mit diesem Beitrag blicken wir aus der Perspektive des Forum Seniorenarbeit NRW auf die bislang hinter uns liegende Pandemie-Zeit zurück. Auch unsere Arbeit wurde von heute auf morgen auf den Kopf gestellt. Projektskizzen waren unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr realisierbar und wir mussten Formate und Angebote kurzfristig umstellen.

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Das war die Frühjahrsakademie 2022 (Rückblick mit Quiz und Screenshots)

Keyvisual der Frühjahrsakademie

Die diesjährige Frühjahrsakademie des Forum Seniorenarbeit NRW wurde zum zweiten Mal in ein digitales Format übertragen. Was auf der einen Seite die Vorfreude getrübt hatte, brachte aber auch neue Möglichkeiten mit sich. Wir konnten insgesamt 230 Anmeldungen verbuchen, die Veranstaltung kostenlos durchführen und zahlreiche Teilnehmer*innen außerhalb NRWs begrüßen.

Das diesjährige Leitthema widmete sich den verschiedensten Facetten digitaler Angebote der Senior*innenarbeit, wie die Praxis auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie reagiert hat, was angeboten wurde und konnte, sowie was sich bewährt hat.

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Digitalisierung und Engagement zugunsten von Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf

Keyvisual zum Themenmonat

Einführung in den Themenmonat

Situationsbeschreibung

Das bürgerschaftliche Engagement, nicht nur der älteren Menschen, befindet sich in einem stetigen Wandel. Damit einhergehend verändern sich auch die Anforderungen an die Organisationen, die mit Engagierten zusammenarbeiten. Bereits vor der Corona-Pandemie gab es in vielen Einrichtungen Ideen und Vorstellungen, wie die Zusammenarbeit mit den Engagierten in Teilen digitalisiert werden könnte. Durch die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung nun in vielerlei Hinsicht einen Schub erfahren. Mit einem Mal mussten neue Wege gegangen werden, um mit den Menschen zu kommunizieren, das Engagement zu koordinieren und zu begleiten. Gleichzeitig mussten die Organisationen ihre internen Strukturen und Projekte entsprechend anpassen. Durch diese Veränderungen ergaben sich neue Engagementfelder, in denen sich auch ältere Menschen einbringen konnten. Viele Mitarbeitende standen vor der Herausforderung, sich mit diesen Entwicklungen zurecht finden zu müssen.

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Hochaltrige Menschen leiden unter Kontaktbeschränkungen, empfinden aber höhere gesellschaftliche Wertschätzung

Screenshot der Website des DZA

Bericht zu wahrgenommenen Auswirkungen der Pandemie auf die Lebenssituation von Menschen über 80 Jahren

Hochaltrige Menschen über 80 Jahren erleben die durch die Corona-Pandemie bedingten Veränderungen zumeist als Belastung – aber machen auch positive Erfahrungen. So haben viele ältere Frauen und Männer Angst oder fühlen sich hilflos. Es gibt aber auch diejenigen, die in der Pandemie aktiv durch individuelle Bewältigungsmechanismen ihr Wohlbefinden aufrechterhalten. Das ist eines der Ergebnisse der vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+).

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Handreichung Digitalisierung

Die „Handreichung Digitalisierung“ entstand im Zuge der weltweiten Corona-Krise. Unter diesen Umständen sind Mitarbeitende in der Senior*innenarbeit angehalten neues in Bezug zu Digitalisierung zu wagen. Die Autor*innen haben eine Handreichung mit Vorstellung digitaler Tools entwickelt, um die Auswahl zu erleichtern.

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