Freiwilliges Engagement im Ruhestand – Bildung und Gesundheit machen den Unterschied

Cover Freiwilligensurvey 2016

In Deutschland engagieren sich Menschen aller Altersgruppen freiwillig oder ehrenamtlich. Die aktuellen Daten des Freiwilligensurvey 2014 zeigen, dass insgesamt 43,6 Prozent der Bevölkerung engagiert sind. Doch was Engagement begünstigt oder erschwert, kann sehr unterschiedlich sein. Eine besondere Rolle spielen die Bildung und die Gesundheit.

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Kompetent im Ehrenamt: Schulungshandbuch für Ehrenamtliche in der Pflege erschienen

bausteine ehrenamt deutscher verein 2016

Das Handbuch „PEQ – Pflege, Engagement und Qualifizierung“ beschreibt das Aufgaben- und Kompetenzprofil von Ehrenamtlichen im Umfeld von Pflege, bietet ein modulares Curriculum für praxisrelevante Schulungen und gibt Tipps für die Begleitung von Ehrenamtlichen vor Ort. Auf ansprechend gestalteten Seiten wird kompakt und anhand von Schulungsbeispielen beschrieben, welche Handlungsfelder für Engagierte im Umfeld von Pflege in Betracht kommen und wie Schulungsthemen,  wie  zum  Beispiel  „Kommunikation“,  „Recht  und  Regeln“,  „Begleitung“  oder „Angehörige und Bezugspersonen“ konkret umgesetzt werden können.

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Kommunen stärken – Vernetzung fördern: Der Siebte Altenbericht wurde veröffentlicht

Cover des siebten Altenbericht 2016

Je älter ein Mensch wird, desto kleiner wird in der Regel sein Aktionsradius, desto mehr Zeit verbringt er im nahen Wohnumfeld und in der Wohnung. Die Lebensqualität im Alter hängt deshalb in besonderem Maße von den lokalen Umständen ab. Im Siebten Altenbericht „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ wird untersucht, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben im Alter möglich ist. Der Bericht ist seit dem 11. November 2016 als Bundestags-Drucksache 18/10210 allen Interessierten zugänglich.

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Erster Bericht der Landesregierung NRW: „Alt werden in Nordrhein-Westfalen“

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

„Alt werden in Nordrhein-Westfalen“ heißt eine umfangreiche Dokumentation, die seit heute öffentlich verfügbar ist. Der knapp 700 Seiten umfassende Bericht liefert eine Fülle von Basisdaten zur Lage der Älteren in Nordrhein-Westfalen.

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Vorgestellt: Podcast-Serie „Die Pflegesprechstunde“

Screenshot der Website

Die Pflegesprechstunde ist ein Podcast-Format, in dem Experten zu Herausforderungen aus der Versorgung von Menschen mit Demenz interviewt werden. Es geht um die Lösung von akuten und chronischen Problemen.

Bis dato haben wir mit Dr. Christiane Pinkert über das Thema „Demenz im Krankenhaus“ gesprochen, mit Christian Kolb über „Ernährung bei Demenz“ und mit Detlef Rüsing über „Pflegen mit Wissen“. Insgesamt ist diese Serie zunächst auf sechs Teile angelegt. Das Format wird im Auftrag des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke produziert – als Teil der Landesinitiative Demenz-Service NRW, gefördert von MGEPA und den Pflegekassen NRW.

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Nun Reden Wir: Schwerpunktthema: „Älter werden ist später?“

Ausgabe 3/2016 von Nun Reden Wir

Für jede Phase des Alters

Wie werde oder wie muss ich sein, wenn ich älter werde oder alt bin? Ab wann bin ich überhaupt alt? Die Bandbreite der möglichen Antworten können Sie, liebe Leserinnen und Leser, schon bei einem kurzen Gespräch mit Familie, Freunden und vor allem mit Gleichaltrigen erfahren: Das Alter hat viele Facetten!

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Im Fokus Ausgabe 3/2016: Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier (Teil 2)

Angebote zur Quartiersentwicklung in NRW

Inhalt dieser Ausgabe:

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