Neue Studie zeigt: Arnsberg, Bielefeld, Hattingen, Herten, Köln, Langenfeld, Münster, Neuss, Siegen sowie die Kreise Borken und Euskirchen gehen mit gutem Beispiel voran.
Vom „Seniorenheim Deutschland“ über die „Greisenrepublik“ bis hin zu Untergangsszenarien: Wenn vom demografischen Wandel die Rede ist, werden meist düstere Bilder heraufbeschworen. In der Tat sind viele Städte und Gemeinden in NRW noch nicht hinreichend auf die tiefgreifenden Veränderungen durch die Bevölkerungsentwicklung vorbereitet – doch es gibt auch positive Beispiele. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. und das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund im Auftrag des Sozialverbands VdK Nordrhein-Westfalen erstellt haben.