Das virtuelle Fachgespräch als Abschluss des Themenmonates 06/2022 – Was nehmen wir mit für die Zukunft?

Screenshot aus der Veranstaltung

Am gestrigen Tag fand der Themenmonat 06/2022 seinen verdienten Abschluss mit der sehr diskussions- und informationsreichen virtuellen Veranstaltung „Erfahrungen und Erlerntes für die Zukunft– Ein digitales Fachgespräch als Fazit“. An der Podiumsdiskussion nahmen Fachexpert:innen aus unserem Arbeitsfeld teil, nämlich

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Gewinnung und Ansprache von Engagierten

Illustration einer Frau und Sprechblasen

Das war der Online-Workshop im Rahmen des Themenmonats 06/2022

Der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden bildete am Freitag, dem 24.06.2022 den Kern unseres Workshops. Nach einem ca. 30-minütigen Impuls hatten die Teilnehmenden zunächst die Möglichkeit in Kleingruppen zu überlegen, wie sie bei der Gewinnung von Engagierten in einem fiktiven Beispiel vorgehen würden. Anschließend trafen sich alle erneut im Hauptraum und tauschten sich über die unterschiedlichen Erfahrungen sowie aktuelle Projekte aus.

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Interview mit den Fabi-Film-Frauen: Von der Idee bis zum fertigen Trickfilm

Gruppenbild der Fabi-Film-Frauen

Während der Corona-Lockdowns sind trotz vielerlei Einschränkungen einige tolle Entwicklungen im digitalen Raum entstanden. Im Rahmen unseres Themenmonats hatten wir das Glück, mit den Fabi-Film-Frauen über ihrer Arbeit an ihrem Trickfilm „Zuhause“ zu sprechen, welcher vom alltäglichen Leben erzählt – denn jede:r von uns sucht doch ihr/sein Zuhause. Produziert wurde dieser Trickfilm, der sich mit den Probleme des Zusammenlebens verschiedener Generationen beschäftigt, im Rahmen eines Projektes „Wenn aus Bildern eine Geschichte wird“, finanziert vom Förderfond „Kultur & Alter“ Nordrhein-Westfalen und von der Katholischen Familienbildungsstätte Ibbenbüren. Die fantastischen Fabi-Film-Frauen Ibbenbüren, sieben Frauen zwischen 55 und 73 Jahren, fanden sich als Filmcrew im Frühjahr 21 zusammen, um die Trickfilmgeschichte zu erfinden und den Film zu produzieren.

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ZWAR-Gruppen und ihre digitalen Angebote während der Corona-Pandemie

Das Einsetzen der Corona-Pandemie in Deutschland im Frühjahr 2020 hat insbesondere für die ältere Bevölkerung weitreichende Folgen gehabt. Mangelnde soziale Kontakte aufgrund der Kontaktbeschränkungen – insbesondere persönliche Treffen – belegen die negativen Auswirkungen fehlender gesellschaftlicher Teilhabe für ältere Menschen. Die Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys 2020 (DEAS) zeigen deutlich: Im Sommer 2020 lag der Anteil an Menschen im Alter von 46 bis 90 Jahren, die Einsamkeitsgefühle empfunden haben bei knapp 14 Prozent und damit 1,5-mal höher als in den Befragungsjahren 2014 und 2017. Einsamkeit und die psychischen Folgen im Umgang mit diesem vielschichtigen Gefühl können einen Rückzug der älteren Generation in die eigenen Vierwände und soziale Isolation verstärken.

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Erfahrungsaustausch und voneinander Lernen – Netzwerke in den Regierungsbezirken

Ein Angebot zum Mitmachen, Mitgestalten, Geben und Nehmen

In der Pandemie wurde besonders deutlich, wie wichtig es ist, voneinander zu lernen. Innerhalb kürzester Zeit mussten neue und veränderte Angebote entwickelt werden. Nicht an jedem Ort sollte alles neu erfunden werden, sondern es gab ein großes Interesse an Konzepten und Erfahrungen, die andere bereits gemacht hatten. Aber auch jetzt ist es wichtig miteinander im Gespräch zu bleiben und das Vergangene zu reflektieren. Was möchten wir zukünftig, was hat sich bewährt und was vergessen wir vielleicht besser wieder?

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Vorstellung und Erfahrungsbericht des AWO-Kommunikations-Kits, AWO-Konferenz-Kits und des Studio-Kits

Das Komm-KIT auf dem Netzwerktag in Bielefeld

Der AWO Kreisverband Bielefeld e.V. hat im Rahmen der Digitalisierungsstrategie neben dem AWO-Projekt Workspace (www.awo-bielefeld.social) auch technische Unterstützung in Form von drei Kommunikations-Kits, kurz Komm-Kits sowie zwei Konferenz-Kits und eines Studio- Kits.

In den Kits befindet sich eine mobile technische Ausstattung, um Veranstaltungen oder Konferenzen technisch begleiten zu können sowie Situationen professionell zu filmen.

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Digitale Senior:innen im Quartier Kaarst-Ost

Digitale Senior:innen im Quartier Kaarst-Ost

Ausgangslage:

Seit Juni 2021 gibt es in Kaarst ein Quartiersprojekt mit Büro im Johanniter-Seniorenzentrum. Vielfach wird in dieser Zeit gegenüber Quartiersmanager Andreas Vollmert der Wunsch geäußert, ältere Menschen verstärkt fit zu machen für die Nutzung von Handy, Tablet und Laptop, deren Kenntnisse zu verbessern und damit teilhaben zu können am digitalen Alltag. Stadtteilkümmerer Vollmert macht einen Faktencheck.

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Entwicklung und Erprobung eines digitalen „Dorfhelfer-Kanals“ im Kreis Lippe

Screenshot Website Kreis Lippe

Einleitung

Der DorfFunk, als digitale Kommunikationszentrale des Kreises Lippe, wurde im Förderprojekt Smart Country Side (2016-2019) mit Hilfe zahlreicher Impulse engagierter Bürgerinnen und Bürger entwickelt und in zehn Modellorten im Kreis Lippe implementiert. Seither stoßen immer mehr Städte und Gemeinden im Kreis Lippe zur Gemeinschaft der „digitalen Dörfer“ hinzu und nutzen die Kombination aus Dorfwebseite und dazugehöriger App zur Vernetzung innerhalb ihres Wohnortes und mit Nachbargemeinden und -städten. Der DorfFunk ist ein digitaler Ort für Austausch und Kommunikation, um Gemeinschaft auch in Zeiten räumlicher Distanz zu erleben.

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