Podcast: Wie der Abbau von digitalen Barrieren zu mehr Teilhabe führen kann

Logo des Digital-Kompass Projekts

Der Digital Kompass hat die erste Folge seines neuen Podcastprojekts veröffentlicht. In einem Gespräch mit Helga Pelizäus, Stephan Seiffert, Christine Freymuth und Joachim Schulte spricht der Moderator in der aktuellen Folge über das Thema des Abbaus digitaler Barrieren, um mehr digitale Teilhabe zu ermöglichen.

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Wie die Digitalisierung das Engagement in ländlichen Räumen verändert

Logo des E-Newsletters der Buergergesellschaft

Der elektronische Newsletter der Buergergesellschaft.de veröffentlicht am 23.03.2023 verschiedene Themen. Unter anderem steht der ländliche Raum im Fokus. Vorgestellt werden hier die Ergebnisse des Forschungsprojekts DIGEL, das Formen des digitalen Engagements im ländlichen Raum untersucht hat. Aus mehr als 370 Engagementbeispielen wurden dabei besonders gelungene oder typische Beispiele digitalen Engagements ausgewählt und porträtiert.

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Wo bleibt der „Digitalisierungsschub“? Digitale Kompetenzen nehmen in der Gesellschaft kaum zu

Ein Smartphone wird von einer Hand festgehalten.

Kaum etwas hat die Gesellschaft auch im Jahr 2021 so umfassend beeinflusst wie die Coronapandemie. Von „Homeschooling“ über „Homeoffice“ bis hin zu digitalen Behör­dengängen. Die Coronapandemie hat damit aber auch die Relevanz von Digitalisierung und digitalen Technologien für unsere moderne Gesellschaft verdeutlicht.

Die Digitalisierung unserer Lebenswelt erfordert von Nutzer:innen eine umfassende Orientierungs- und Gestaltungskompetenz, um aktuelle Entwicklungen einordnen und das eigene Handeln reflektieren zu können (Bertelsmann Stiftung 2019). Die aktive und selbstbestimmte digitale Teilhabe setzt dabei ein Mindestmaß an „digitaler Souveränität“ voraus. Unter dem Begriff der digitalen Souveränität verstehen wir all die digitalen Kompetenzen, die für ein selbstbestimmtes Leben – nicht nur im Alter – notwendig sind.

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Unzureichende Chancen auf Teilhabe im Alter – Studie zeigt erhebliche Unterschiede bei Angeboten der kommunalen Altenhilfe

BAGSO Logo

Nur wenige Kommunen stellen in nennenswertem Umfang Teilhabestrukturen für ältere Menschen bereit. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in Auftrag gegeben hat. Die Befragung von 33 Städten und Gemeinden in vier Bundesländern zu Beratungsangeboten, Begegnungsstätten und der Förderung von ehrenamtlichem Engagement ergab, dass die kommunalen Angebote zur Teilhabe deutlich unzureichend sind. Die BAGSO fordert eine Initiative des Bundes, in die auch die Länder einzubeziehen sind. Ziel müsse es sein, dass die Angebote vor Ort dem Bedarf der Seniorinnen und Senioren entsprechen und für sie erreichbar sind. Die erheblichen Rückstände müssten zügig abgebaut werden.

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Kultur und Alter: kubia schreibt Fonds Kulturelle Bildung im Alter aus

ibk kubia

Bis zu 100.000 Euro stehen für neue Formate der Kulturarbeit mit älteren Menschen zur Verfügung. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion (kubia) unterstützt mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen modellhafte Projekte Kultureller Bildung im Alter.  2022 stehen dafür – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt – bis zu 100.000 Euro zur Verfügung.

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Digitaltag: Zwei Projekte mit „Preis für digitales Miteinander“ ausgezeichnet.

Titelbild Preise für Projekte

Doppelte Freude in Niedersachsen: Zwei lokale Projekte aus Oldenburg und Lüneburg erhalten in diesem Jahr den „Preis für digitales Miteinander“. Die mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Auszeichnung wird anlässlich des Digitaltags verliehen. Der bundesweite Aktionstag für digitale Teilhabe findet am 18. Juni 2021 zum zweiten Mal statt. Gewinner des Preises sind in der Kategorie „Digitale Teilhabe“ das Bümmersteder Seniorenbüro und in der Kategorie „Digitales Engagement“ der Mitwirk-O-Mat. Das gab die Initiative „Digital für alle“ bekannt.

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Digitale Preisverleihung im Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ – Anmeldung möglich!

Logo HHAZ

Am 23. Juni 2021 zeichnet Herr Minister Karl-Josef Laumann 15 ausgewählte Leuchttürme im Rahmen einer digitalen Auszeichnungsveranstaltung aus. Eine virtuelle Teilnahme an der Veranstaltung ist möglich.

Projekthintergrund

Das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“, im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, zielt darauf ab, teilhabefördernde Angebote für ältere Menschen in Nordrhein-Westfalen sichtbar zu machen. Die Darstellung der Angebotsvielfalt in NRW soll darüber hinaus dazu beitragen, dass gute Beispiele in anderen Regionen aufgebaut und ins Leben gerufen werden.

Im Projekt wurde dank der Unterstützung engagierter Personen in ganz NRW eine digitale Landkarte mit 92 teilhabefördernden Leuchtturm-Angeboten in NRW aufgebaut.

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Modellprojekt BAP 2.0 – Bewegenden Alteneinrichtungen und Pflegedienste 2.0

Bewegender Alteneinrichungen Landessportbund

Ein Gastbeitrag des Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.

Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen in stationären und ambulanten Lebenswelten

Der Anteil älterer Menschen, die Pflege und Unterstützung benötigen, wird im Zuge des demografischen Wandels in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bereits heute leben 4,1 Mio. Pflegebedürftige in der BRD, davon 20% in vollstationärer Pflege (Destatis 2021). Tendenz steigend. In dieser Lebenssituation kommt die Bewegung oftmals zu kurz, obwohl zahlreiche Studien die positiven Effekte von Bewegung auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die damit verbundene verbesserte Lebensqualität (Mobilität, Alltagskompetenz und soziale Teilhabe) von älteren Menschen eindeutig belegen.

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Im Fokus 1/2021 Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!

Titelbild Beitrag ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 1/2021 ist die erste Ausgabe des Jahres 2021 und zeitgleich die letzte Ausgabe unsere Magazins. Diese Ausgabe  trägt den Titel: „Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!“.

Mit dem Ende des Förderzeitraums endet auch eine Projektphase, in welcher wir vor viele unerwartete Anforderungen gestellt wurden. Insbesondere in dem vergangenen Jahr zeigte sich, dass digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen sehr hilfreich für die Zielgruppe ältere Menschen sind. Diesem Thema widmete sich auch die diesjährige Frühjahrsakademie, welche wir 2021 digital durchführen mussten. Einen umfassenden Rückblick auf diese und andere Veranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe. Ansonsten enthält diese Ausgabe wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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