Erhalt und Ausbau der Senioren_innenarbeit für Lesben, Schwule und Trans* in NRW für ein weiteres Jahr gesichert!

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„Das ist eine wichtige Weichenstellung für alle älteren LSBTIQ in NRW!“ freut sich Meike Nienhaus, Geschäftsführerin des rubicon e.V. über die Nachricht zum Fortbestand der Fachberatung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior*innenarbeit.

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Lesetipp: Newsletter der Fachberatung gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in NRW

Screenshot immerdabei.net

Der Newsletter der Fachberatung gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in NRW erscheint 2 bis 3 x jährlich.In kompakter Form wird über aktuelle Entwicklungen der Arbeit und Veranstaltungen auf lokaler und landesweiter Ebene hingewiesen.

Wenn sie den Newsletter beziehen möchten, melden sie sich bitte bei carolina.brauckmann@rubicon-koeln.de

Leseprobe:

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„Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts“

Workshop 11 der Herbstakademie 2016: „Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts“  

Zu wenig Geld im Alter.  Austausch über ein Tabuthema

Die Sorge, sehr wenig Geld zu haben im Alter, treibt immer mehr Menschen um, auch innerhalb der lesbisch-schwulen Community, die ja oft mit Lifestyle und Wohlstand gleichgesetzt wird. Drohende Altersarmut ist vor allem ein Genderthema, aber nicht nur. Und sie ist eine der wesentlichen Barrieren im Zugang zu Aktivitäten und Angeboten für ein selbstbestimmtes Altern. Deshalb lasst uns alle darüber reden!

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Queer im Quartier® – Vielfalt im Quartier

Deutscher Seniorentag

Erfahrungen aus der Arbeit der Landesfachberatung Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der Seniorenarbeit NRW

Vielfalt und Quartiersentwicklung sind Schlüsselbegriffe in der aktuellen Altersdebatte und Seniorenarbeit. Es geht darum, Bedingungen zu schaffen, die ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung ermöglichen. Es geht um Gemeinschaft, Teilhabe und um gute Versorgung für den Fall, dass die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen.

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Neugierde wecken, Brücken bauen

WS 10 der Herbstakademie2015

Ankündigung

Wir leben im gleichen Viertel und haben doch wenig miteinander zu tun. Lesben und Schwule finden ihre Heimat meistens in der eigenen Community – und die ist selten in unmittelbarer Nachbarschaft. Welche Möglichkeiten können wir nutzen, damit sich Menschen mit unterschiedlichen Lebensformen kennenlernen und gemeinschaftlich etwas unternehmen? Wie können wir Vielfalt im Quartier gestalten und Brücken bauen zwischen den verschiedenen Milieus und Lebensstilen?

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„Ich wünsch‘ mir Quartiershäuser und Anlaufstellen, die mit meiner Identität umgehen können!“

Gut besuchter Fachtag in Bochum zum Thema Lesben und Schwule in der Seniorenarbeit

Georg Roth und Carolina Brauckmann von der Landeskoordination für lesbisch-schwule Senior_innenarbeit (immer dabei) zeigten sich hoch erfreut: Mit 60 Teilnehmenden war der Fachtag  „Vielfalt im Alter – Lesben und Schwule in der offenen Senior_innenarbeit“ gut besucht. Mitarbeitende aus Kommunen und Seniorenbüros, die ihre Begegnungszentren und Altersangebote für Lesben öffnen möchten, aber nicht genau wissen, wie das gelingen kann, erhielten konkrete Anregungen für ihre Arbeit vor Ort.

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Fachtag „Vielfalt im Alter. Lesben und Schwule in der Senior_innenarbeit“

 Bochum , 25.9.2014 von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr,  Haus der Begegnung
 
Am 25. September 2014 veranstaltet die Landeskoordination „Senior_innenarbeit für Lesben und Schwule in NRW“ im Bochumer „Haus der Begegnung“ einen Fachtag unter dem Titel „Vielfalt im Alter. Lesben und Schwule in der Senior_innenarbeit“. Damit ziehen die Landeskoordinator_innen, Carolina Brauckmann und Georg Roth, nach knapp dreijähriger Projektlaufzeit Zwischenbilanz.

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