Wandel von Nachbarschaft in Zeiten digitaler Vernetzung – Studie jetzt online

Cover - Wandel von Nachbarschaft in Zeiten digitaler Vernetzung - Endbericht

Wie wirkt digitale Vernetzung auf das Miteinander in Nachbarschaften? Über ein Jahr lang haben wir uns intensiv mit dieser Frage beschäftigt. Wir möchten uns nun noch einmal für Ihren persönlichen Beitrag zu unserer Explorationsstudie „Wandel von Nachbarschaft in Zeiten digitaler Vernetzung“ bedanken und freuen uns, Ihnen endlich die finalen Ergebnisse zu präsentieren:

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Modul des Monats November: Wunschbaum

Baum im Herbst

Der Wunschbaum ermöglicht Seniorinnen und Senioren einen Wunsch beispielsweise in der Weihnachtszeit erfüllt zu bekommen. Angelehnt ist diese Methode an eine fernöstliche Tradition, die sehnlichsten Wünsche aufzuschreiben, an die Äste eines Baumes zu hängen und auf deren Erfüllung zu hoffen. In der abgewandelten Variante sammeln ehrenamtlich Engagierte die Wunschzettel ein und bemühen sich um deren Verwirklichung. Dazu könnten Schülerinnen und Schüler mit einbezogen werden, sodass ein generationenübergreifendes Miteinander entsteht.

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Modul des Monats Mai: Quartiersfest

Ein Quartiersfest dient der Kontaktaufnahme und Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern im Quartier. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen auf den Festen miteinander ins Gespräch kommen, sich gegenseitig unterstützen und zu einem konkreten Anlass zusammenkommen. Quartiersfeste fördern den generationenübergreifenden Dialog und stärkt die Nachbarschaften. Es sollen Menschen und Institutionen im Quartier besser miteinander vernetzt werden.

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Modul des Monats April: Nachbarschaftströdel

Ein Nachbarschaftströdel dient der Kontaktaufnahme und Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern im Quartier. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen über die “alten Sachen” miteinander ins Gespräch kommen. Das fördert den generationenübergreifenden Dialog und stärkt die Nachbarschaften.

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Modul des Monats März: Strukturierte Sozialraumtagebücher

logo aq NRWStrukturierte Sozialraumtagebücher werden als Tagebücher über eine bestimmte Zeit von Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern geführt. „Strukturiert“ sind sie, da festgelegt ist, wann welche Angaben zur alltäglichen Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner eingetragen werden müssen. Ziel dieser Methode ist die Aufzeichnung und Analyse der individuellen, privaten, alltäglichen Nutzungsräume von älteren Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern um so erweiterte und detaillierte Informationen über die alltäglich frequentierten Orte des Quartiers zu erhalten. Diese Informationen können zur Sensibilisierung für die „Stolpersteine“ des Alltags älterer Menschen im Quartier genutzt werden. Ebenso ist eine Anpassung der Angebote für diese Zielgruppe z.B. von Vereinen leichter möglich.

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Modul des Monats Februar: Ehrenamtsagentur

logo aq NRWZiel einer Ehrenamtsagentur oder eines sozialen Vereins ist es, die Gemeinschaft der Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers im solidarischen Sinn zu stärken. Dies soll durch die Koordination und Vermittlung von bürgerschaftlichen ehrenamtlichen Angeboten und Gesuchen geschehen. Mithilfe lokaler sozialer Akteurinnen und Akteure soll ein dichtes Netzwerk ehrenamtlicher Kooperationen entstehen.

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Weihnachten im Quartier – Unser Adventkalender

24 weihnachtliche Assoziationen

Weihnachten und Quartier wecken in uns verschiedenste Assoziationen und Erinnerungen. Mit dem Adventskalender des Netzwerks Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen veröffentlichen die Autorinnen und Autoren 24 sehr individuelle Sichtweisen auf diese beiden Worte.

Vor dem Hintergrund persönlicher Erinnerungen oder Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, fachlicher Tipps oder besinnlicher Hinweise kann jeden Tag ein neues Türchen geöffnet werden. Lassen Sie sich überraschen!

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„ViertelgestalterInnen“ in benachteiligten Stadtquartieren

In einem Gastbeitrag des BBE-Newsletter Nr. 17 vom 2.10.2014 stellen Christoph Hoeft et al. das Forschungsprojekt über »ViertelgestalterInnen« in benachteiligten Stadtquartieren vor. Als solche wurden dabei Personen angesehen, die zivilgesellschaftlich für das Viertel aktiv sind, als eine authentische Figur des Viertellebens wahrgenommen werden und den eigenen Wohnort im Viertel haben.

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