Verkehrssicherheit im Alter – mit der App auf Stadtteilbegehung

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In drei Stadtbegehungen wurden im Jahr 2018 im Bereich Mettmann-Mitte jeweils mehrere Straßenzüge auf Auffälligkeiten zur Verkehrssicherheit und zu Hindernissen für Rollatorbesitzer (Kinderwagen), Rollstuhlbesitzer und Gehbehinderte untersucht. Hierzu wurden zunächst mit Fachleuten Kriterien definiert, auf die geachtet werden sollte. Die Teilnehmer wurden für die Begehungen geschult. Die gefundenen Punkte werden mit dem Handy fotografiert und … Weiterlesen …

Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe Sozialraum digital gestalten

Sitzung der AG 3 - Sozialraum digital gestalten

Am Mittwoch, den 5. Dezember 2018, fand die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Sozialraum digital gestalten im Regionalbüro Köln des Kuratoriums Deutsche Altershilfe.

Die Arbeitsgruppe thematisiert im Rahmen des Netzwerks „Sozialraum Digital gestalten“ Ausgestaltungsmöglichkeiten wie Kommunen bzw. Quartiere digitale Werkzeuge nutzen können, um das Leben älterer Menschen zu verbessern bzw. mit diesen in Kommunikation und Interaktion zu treten. Ziel der AG ist es, Wege aufzuzeigen, wie die Nutzung digitaler Medien ältere Menschen in ihrem Sozialraum unterstützen und deren Teilhabe fördern kann.

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8. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag im Zeichen der Digitalisierung

Foto WohnPflegeTag

„Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“

Ob Roboter, Sturzerkennung, Smart Home oder Erinnerungsapps: In der Pflege spielt die Digitalisierung eine immer größere und wichtigere Rolle. Aus diesem Grund haben die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) gemeinsam mit der Hamburger Koordinationsstelle (KO) am Donnerstag das Thema „Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“ beim 8. Norddeutschen Wohn-Pflege-Tag in der Stadthalle in Neumünster auf die Agenda gesetzt.

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Alternative Kommunalpolitik – Ausgabe 6/18

Alternative Kommunal Politik Zeitschrift

Wo begegnen sich Alt und Jung, was kann die eine Generation von der anderen lernen? Das  Fazit des Schwerpunktthemas in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Alternative Kommunalpolitik lautet: Vor allem braucht das Aufeinandertreffen der Generationen lebendige Dörfer und Viertel, Begegnungs-Orte und Spiel-Räume.

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Ehrenamt als zentraler Teil der Bürgerschaft

Foto Gold-Kraemer-Stiftung

Was bedeutet ehrenamtliches Engagement vor Ort in den Städten und Gemeinden? Und wie können Menschen mit Behinderung daran teilhaben und mitgestalten? Dies waren zwei zentrale Fragestellungen des Fachtages „Ehrenamt vor Ort”, der im Rahmen der Bildungsreihe „Inklusion konkret –Besser gemeinsam!” im September stattfand.

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Aktiv Altern in Oberhausen

Beitragsbild

Allgemeine Projektbeschreibung:

Das Projekt Aktiv Altern in Oberhausen ist ein Verein in Gründung und bietet Interessantes und Hilfen rund ums das Altern. Auch für ältere Menschen sollen Stadtteile attraktiv bleiben. Dieses Bürgerportal soll eine Hilfe sein, damit ein aktives Miteinander von Jung und Alt gelingen kann.

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nebenan.de öffnet Nachbarschaftsplattform für gemeinnützige Organisationen und Kommunen

Screenshot Organisationsprofile nebenan.de

Wie können wir den sozialen Zusammenhalt in Deutschlands Nachbarschaften stärken? Dieser Frage hat sich die Nachbarschaftsplattform nebenan.de verschrieben und öffnet ihr Online-Netzwerk nun auch für gemeinnützige Vereine, lokale Initiativen und Kommunen. Das gemeinsame Ziel: Aus  anonymen Nachbarschaften sollen starke und lebendige  Gemeinschaften werden.

Bisher tauschen sich bereits 900.000 private Nutzer in rund 7.000 Nachbarschaften aus ganz Deutschland bei nebenan.de aus. Durch die neuen „Organisationsprofile“ erhalten lokale Initiativen jetzt einen eigenen Auftritt auf der Nachbarschaftsplattform.

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