Neu: BaS-Impulse zum Thema Vielfalt

„Besser gemeinsam: Für Vielfalt und Demokratie“ – unter diesem Titel erschien eine neue Ausgabe der „Impulse“, herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS). Das Fazit: Seniorenbüros sollten sich stärker öffnen und intensiver mit anderen Akteuren zusammenarbeiten. Wie das gelingen kann, wird in der Ausgabe anhand der Ergebnisse des BaS-Projekts „Generationen-Kulturen-Vielfalt“ und der letzten BaS-Fachtagung aufgegriffen. … Weiterlesen …

Älter und unverzichtbar! – BAGSO fordert bessere Rahmenbedingungen für Engagement und Partizipation

Illustration BAGSO Positionspapier

Engagement und Partizipation älterer Menschen sind für die Gesellschaft unverzichtbar und müssen umfassend gestärkt und gezielt gefördert werden. Das fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in ihrem Positionspapier „Älter und unverzichtbar! Engagement und Partizipation älterer Menschen stärken“, das zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember veröffentlicht wurde. In der aktuellen Situation ruft die BAGSO dazu auf, Konzepte zu entwickeln, wie das Engagement älterer Menschen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ausgeübt oder wieder aufgenommen werden kann.

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Ehrenamt als zentraler Teil der Bürgerschaft

Foto Gold-Kraemer-Stiftung

Was bedeutet ehrenamtliches Engagement vor Ort in den Städten und Gemeinden? Und wie können Menschen mit Behinderung daran teilhaben und mitgestalten? Dies waren zwei zentrale Fragestellungen des Fachtages „Ehrenamt vor Ort”, der im Rahmen der Bildungsreihe „Inklusion konkret –Besser gemeinsam!” im September stattfand.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 104: Auskommen im Alter – Armut und ihre Folgen fest im Blick

Nun Reden Wir 104
Die Ursachen für die Altersarmut, ein drängendes Problem unserer Tage, aber auch der absehbaren Zukunft, sind vielfältig und nur schwer zu verändern. Dass sich die
Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen dennoch intensiv zu Wort meldet, zeigt die neue Handreichung, die wir zu diesem Thema herausgegeben haben.

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Wegweiser Bürgergesellschaft: Digitale Nachbarschaften

Screenshot der Website

In der aktuellen Ausgabe des e-Newsletters des Wegweisers Bügergesellschaft vom 22.11.17 findet sich ein Themenschwerpunkt zum Thema digitale Nachbarschaften.

Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, nicht aber unter dem besonderen Fokus älterer Menschen, finden sich zahlreiche interessante Beiträge rund um das Thema:

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bagfa Innovationspreis 2017 – Neues von Alten

Screenshot der Website der bagfa

Natürlich, es gibt Wunschgroßeltern, die mit Kindern in den Zoo gehen, Lesepatinnen, die Freude an der Lektüre vermitteln, und auch die Seniortrainer/innen sind bekannt, die ihr Erfahrungswissen an Vereine und Projekte weitergeben. Doch jenseits dieser populären und wichtigen Engagementbereiche finden sich weitere Formen und Gelegenheiten, wie sich ältere Menschen engagieren. Das Engagement junger Alter und alter Junggebliebener wird immer vielfältiger: zwischen Volksmusik und Rock´n Roll, zwischen Schrebergarten und Urban-Gardening, zwischen Kaffeekränzchen und Social Networks entsteht so manches abseits der erprobten Pfade.

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Gestalten Sie das Programm der 6. Herbstakademie mit!

Aushang mit Beschreibung Workshop

Impulsgeberinnen und Impulsgeber für Workshops gesucht!

Sich einzubringen und mit anderen intensiv ins Gespräch zu kommen, gehören zu den Besonderheiten des Veranstaltungsformats der Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit. Neben der kleinen Gruppengröße in Workshops sind in den vergangenen Herbstakademien Methoden wie World Café, Thementische oder der Barcamp-Ansatz, genutzt worden, damit die Teilnehmenden ihre Themen und Fragestellungen einzubringen können.

In diesem Jahr haben Sie die Möglichkeit, dass Programm der 6. Herbstakademie am 18. und 19. Oktober 2017 in Duisburg mit einem eigenen Workshop mitzugestalten.

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ProAlter 2/2016: Selbstbestimmt älter werden in der Einwanderungsgesellschaft

Pro Alter Ausgabe Juni 2016

Nie zuvor haben so viele ältere Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Deutschland gelebt. Viele kamen als Gastarbeiter und wollten später zurückkehren in ihre Heimat. Jetzt haben sie das Rentenalter erreicht, haben ihre Lebensmitte in Deutschland gefunden oder pendeln zwischen der alten und neuen Heimat. Derzeit stellen die Menschen mit Migrationshintergrund, sei es Arbeitsmigrant oder Geflüchteter, Politik und Gesellschaft vor eine neue Integrationsaufgabe. Was wird aus den Menschen, wenn sie alt, krank und pflegebedürftig werden? Wie lassen sich Sprachbarrieren und Ängste gegenüber den Behörden abbauen? Kommunen und Einrichtungen der Altenhilfe müssen deshalb ihre Angebote künftig noch stärker als bisher migrations-, kultur- und religionssensibel ausrichten.

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