Modul des Monats Mai: Seniorenkulturbus

Zeichnung eines Bisses

Der Seniorenkulturbus soll Seniorinnen und Senioren die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen im näheren Umfeld erleichtern, indem diese über das lokale Kulturprogramm informiert und für die An- und Abreise der interessierten Personen mit dem Bus gesorgt wird. Durch den Kontakt zu anderen älteren Menschen soll zudem das Sozialleben der Seniorinnen und Senioren aufrechterhalten werden. Bedürftige Ältere, die es aus finanziellen Gründen nicht schaffen das Eintrittsgeld aufzubringen, sollen durch Spenden unterstützt werden.

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Modul des Monats April: Beteiligungsanalyse

Eine Beteiligungsanalyse dient dazu, Interessen und Ressourcen potenzieller Netzwerkpartner systematisch zu analysieren. Beteiligte in einem vorhandenen oder neu zu gründendem Netzwerk haben – in der Regel – unterschiedliche Interessen und verfügen über verschiedene Ressourcen. Mit einer Beteiligungsanalyse können gemeinsame Ziele und die im Feld verfügbaren oder zumindest vermuteten Ressourcen erkannt und für die Gründung und Regelung eines Netzwerkes genutzt werden.

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Modul des Monats März: Taschengeldbörse

Taschengeldbörsen stellen den Kontakt zwischen älteren und/ oder mobilitätseingeschränkten Menschen und Jugendlichen her, die für die nachfragenden Haushalte einfache und gelegentliche Unterstützungsleistungen gegen ein kleines Taschengeld erbringen. Sie können einen Beitrag zur intergenerativen Begegnung beitragen, helfen Vorurteile abzubauen und schaffen ein wechselseitiges Verständnis zwischen den Generationen. Für ältere und/oder mobilitätseingeschränkte Menschen tragen Taschengeldbörsen, durch die erbrachten Unterstützungen, zur selbstbestimmten Lebensführung im vertrauten Umfeld bei und können dazu beitragen soziale Isolation zu vermeiden.

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Modul des Monats Januar: Rollstuhl- und Rollatortraining

Logo des AQ NRWBeim Rollstuhl- oder Rollatortraining können Ältere einen sicheren Umgang mit ihrem Rollstuhl/Rollator erlernen, um diesen optimal in Alltagssituationen und für motorische Übungen zu nutzen und selbstständig leben zu können. Dadurch erweitert sich der persönliche Aktionsradius von Älteren und das psychische Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein für ein eigenständiges, gesundheitsorientiertes Versorgen wird gefördert.

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Modul des Monats November: Seniorinnen- und Seniorenturnen

Seniorenturnen ist ein Bewegungs-, Spiel- und Sportangebot für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren. Dabei geht es zunächst um die Förderung bzw. Aufrechterhaltung der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und die Stärkung des Bewegungsapparates sowie der Muskulatur. Darüber hinaus bietet Seniorenturnen die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und Gemeinschaft zu erleben. Die Gemeinschaft kann über die Sportstunde hinaus z.B. bei Vereinsfahrten gefestigt werden und bietet so auch alleinstehenden Menschen eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe.

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Modul des Monats Oktober: Runder Tisch

Ein Runder Tisch dient der Zusammenkunft und eignet sich als Diskussionsplattform verschiedener Akteurinnen und Akteure. Dieses Werkzeug bietet sich demnach überall dort an, wo verschiedene Interessengruppen zu einem Thema zusammengebracht werden sollen. Generell besteht das Ziel eines Runden Tisches oftmals in der Sammlung und Bündelung von Interessen, um sie dann in (lokale) Entscheidungsprozesse einzubringen.

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Modul des Monats August: Motorikpark

Ein Motorikpark für ältere Menschen besteht aus motorischen Fitnessangeboten in Außenanlagen, bei dem die besonderen Fähigkeiten und Defizite von älteren Menschen berücksichtigt werden. Das kostenfreie und leicht zugängliche Angebot dient der Erhaltung und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und Fitness der älteren Bewohnerinnen und Bewohner.

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Modul des Monats März: Strukturierte Sozialraumtagebücher

logo aq NRWStrukturierte Sozialraumtagebücher werden als Tagebücher über eine bestimmte Zeit von Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern geführt. „Strukturiert“ sind sie, da festgelegt ist, wann welche Angaben zur alltäglichen Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner eingetragen werden müssen. Ziel dieser Methode ist die Aufzeichnung und Analyse der individuellen, privaten, alltäglichen Nutzungsräume von älteren Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern um so erweiterte und detaillierte Informationen über die alltäglich frequentierten Orte des Quartiers zu erhalten. Diese Informationen können zur Sensibilisierung für die „Stolpersteine“ des Alltags älterer Menschen im Quartier genutzt werden. Ebenso ist eine Anpassung der Angebote für diese Zielgruppe z.B. von Vereinen leichter möglich.

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Modul des Monats Februar: Ehrenamtsagentur

logo aq NRWZiel einer Ehrenamtsagentur oder eines sozialen Vereins ist es, die Gemeinschaft der Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers im solidarischen Sinn zu stärken. Dies soll durch die Koordination und Vermittlung von bürgerschaftlichen ehrenamtlichen Angeboten und Gesuchen geschehen. Mithilfe lokaler sozialer Akteurinnen und Akteure soll ein dichtes Netzwerk ehrenamtlicher Kooperationen entstehen.

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