Publikation: „Dritte Orte“ als Element altersfreundlicher Kommunen

Die Grafik zeigt drei Personen in einem Park

Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz braucht es für ein gutes Altern öffentliche Begegnungsräume, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Solche „Dritten Orte“ müssen daher als zentrales Element von altersfreundlichen Kommunen gesehen werden. Die Rolle „dritter Orte“ im Alter hat sich eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sowie der Körber-Stiftung angenommen. Die Studie trägt den Titel „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“. Sie untersucht, wie Kommunen und Städte gezielt solche Begegnungsräume fördern können.

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Einsamkeitsgefährdung und wie sie identifiziert werden kann

Senioren schaut einsam auf ein Bild.

Interview mit Dr. Albert Noll, ehrenamtliche Durchführung einer Umfrage in Dinslaken zum Thema Einsamkeitsgefährdung im Alter. Forum Seniorenarbeit: Lieber Herr Noll, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein kleines Interview im Rahmen unseres Themenmonats nehmen. Einige unserer Leser:innen werden Sie vermutlich nicht kennen. Könnten Sie sich bitte zu Beginn einmal vorstellen? Albert Noll: … Weiterlesen …

Modellprojekt BAP 2.0 – Bewegenden Alteneinrichtungen und Pflegedienste 2.0

Bewegender Alteneinrichungen Landessportbund

Ein Gastbeitrag des Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.

Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen in stationären und ambulanten Lebenswelten

Der Anteil älterer Menschen, die Pflege und Unterstützung benötigen, wird im Zuge des demografischen Wandels in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bereits heute leben 4,1 Mio. Pflegebedürftige in der BRD, davon 20% in vollstationärer Pflege (Destatis 2021). Tendenz steigend. In dieser Lebenssituation kommt die Bewegung oftmals zu kurz, obwohl zahlreiche Studien die positiven Effekte von Bewegung auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die damit verbundene verbesserte Lebensqualität (Mobilität, Alltagskompetenz und soziale Teilhabe) von älteren Menschen eindeutig belegen.

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Teilhabe statt Ausgrenzung: Landesregierung fördert Kulturprojekte für ältere Menschen.

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Bewerbungen für Förderfonds Kultur & Alter ab sofort möglich

Mit dem Förderfonds „Kultur & Alter“ unterstützt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen auch im kommenden Jahr Projekte, die zeitgemäße Formen der Kulturarbeit mit älteren Menschen erproben. Im Jahr 2020 stehen dafür – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt – rund 100.000 Euro zur Verfügung. Der neue Förderschwerpunkt lautet „Kulturteilhabe statt Ausgrenzung“.

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dasnez als digitales Werkzeug vermittelt Unterstützung vor Ort

Logo dasnez

Dasnez versteht sich als generationenübergreifende Servicebrücke, um das lokale bürgerschaftliche Engagement zu fördern. Das digitale Werkzeug dasnez bietet einige Neuerungen, damit die Nutzenden zeitnah und einfach Gesuche oder Angebote einstellen können. Dadurch können starke, regionale Netzwerke in den Kommunen entstehen. Die Taschengeldbörse ist nun integraler Bestandteil von dasnez. Weitere Services können mit dasnez aufgebaut werden: … Weiterlesen …

Nützliche Apps im Seniorenalltag – kurzfristige Teilnahme noch möglich

Foto des Plakats

Am Dienstag, dem 23. Oktober 2018 von 13.00 bis 17.00 Uhr laden Sie die Stiftung Digitale Chancen und Telefónica Deutschland herzlich zu der Veranstaltung „Nützliche Apps im Seniorenalltag“ ein!

Bei der Veranstaltung werden die Apps des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und des Westdeutschen Rundfunks (WDR) vorgestellt. Unter medienpädagogischer Anleitung des PIKSL Labors Düsseldorf wird in zwei Praxiseinheiten, „Unterwegs mit der VRR-App“ sowie „Fernsehen und Radio mit der WDR-App“, in die Funktionen der Apps eingeführt und die Bedienung praktisch erprobt. (Für Interessierte ohne eigenes Gerät stehen bis zu 15 Leihgeräte zur Verfügung.)

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Landesregierung legt Entwurf der Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen vor

Cover Digitalstrategie NRW

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die Digitalisierung ist große Gestaltungsaufgabe und bietet die Chance, das Land umfassend zu modernisieren.“

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat heute den Entwurf einer Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen vorgelegt: „Die Digitalisierung ist eine der größten Gestaltungsaufgaben unserer Zeit. Wenn wir sie richtig angehen, bietet sie große Chancen, unser Land zu modernisieren und den Menschen durch Teilhabe an diesem Prozess neue Möglichkeiten zu eröffnen: für flüssigere, schnellere und bequemere Mobilität, die zudem Klima und Umwelt schont, für einen zukunftsfähigen und sicheren Arbeitsplatz, der sich besser mit persönlichen Lebenszielen in Einklang bringen lässt, oder durch eine bessere medizinische Versorgung, die zukünftig in Teilen auch online stattfinden kann.“

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Nun Reden Wir, Ausgabe 103: Es zeigt sich: „Alter – jetzt überall in Bewegung“

Cover Nun Reden Wir Ausgabe 103

„Nichts passiert, bis Du Dich bewegst“. Ich las dieses Wort kürzlich im englischen Original („nothing happens until you move“) und es sagt mir, dass unser neues Schwerpunktthema „Alter – jetzt überall in Bewegung“ genau in die Zeit passt. Denn: Es bleibt solange alles beim Alten, bis neuer Schwung für Wandlung sorgt. Dabei umfasst „Bewegung“, von der das Oberthema für das neue Arbeitsjahr der Landesseniorenvertretung spricht, ein breites Spektrum. Und genau das finden Sie, liebe Leserin und lieber Leser, auch wieder in dieser Ausgabe unserer NRW: Viele Beiträge berichten von körperlicher, aber auch geistiger Bewegung älterer Menschen.

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Nun Reden Wir: Schwerpunktthema Bewegtes Alter mal ganz wörtlich

Nun Reden Wir Ausgabe 94

Ausgabe 4/2015 von Nun Reden Wir

Mitreden über Mobilität

Drei Mal hat sich die NRW in diesem Jahr schon mit Aspekten des Themas „Alter bewegt – verantwortlich und gemeinsam“ befasst: Was bewegen Senioren, wie wertvoll sind dabei Kooperationen und wie belebend wirkt sich das Engagement der Älteren aus?

In der letzten Ausgabe dieses Jahres nun geht es wortwörtlich um Bewegung, nämlich um Mobilität. Denn auch Ältere sind als Fußgänger unterwegs, fahren Auto oder Rad, nutzen Busse und Bahn, Rollatoren oder EScooter. Da ergeben sich viele Fragen rund um Sicherheit, um Mitsprache etwa bei Fahrplangestaltungen, Haltepunkten oder Barrierefreiheit. Und auch hier überlassen es Senioren längst nicht mehr nur Anderen, ihre Interessen und Wünsche zu artikulieren.

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Bundeswettbewerb Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil

Mai 2015 – März 2016

Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, die kommunalen Aktivitäten und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention bei älteren Menschen im Bereich Bewegungs- und Mobilitätsförderung intensiver kennenzulernen und sie bekannt zu machen. Darüber hinaus sollen diejenigen Städte, Gemeinden und Landkreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Hierbei sollen explizit auch Aktivitäten kleinerer Gemeinden im ländlichen Raum mit in den Blick genommen werden.

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