Beim Bundeswettbewerb „Video der Generationen“ geht es um Lust am Filmemachen
Früher war das Filmemachen so richtig kompliziert. Heute hingegen sind die Geräte kompakt und einfach zu bedienen. Smartphones, Kameras und Schnittprogramme liefern Ergebnisse in HD-Qualität und mehr. Künstlerischem Schaffensdrang steht dadurch nichts im Wege. „Technik kann heute jeder, darauf kommt’s nun wirklich nicht an“, sagt der Regisseur Axel Ranisch, vor einigen Jahren selbst Preisträger bei diesem Wettbewerb. Er fügt hinzu: „Wer originelle Blickwinkel, das Herz am richtigen Fleck oder einfach nur Leidenschaft und Freude am Medium Film hat, der ist bei ‚Video der Generationen’ genau richtig“.