Minister Laumann stellt Landesförderplan Alter und Pflege vor

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Das nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat den neuen Landesförderplan Alter und Pflege 2018 – 2023 vorgestellt. Im Rahmen des Plans können Träger der Alten- und Pflegepolitik ab sofort Anträge auf Projekte und Vorhaben stellen. Die Landesregierung stellt hierfür 2019 rund 11,26 Millionen Euro zur Verfügung.

Deutlich verschlankt und neu strukturiert mit einer Beschränkung auf wenige Ziele und weniger Vorgaben verfolgt der Landesförderplan das Anliegen, dass seine Mittel möglichst direkt bei den Betroffenen ankommen. Neue Ziele sollen dafür sorgen, dass durch den aktuellen Landesförderplan auch neue Projektnehmer angesprochen werden. So können potenzielle Projekte unter anderem Strukturen unterstützen, Wissen fördern und verbreiten oder (digitale) Technik als Unterstützung implementieren.

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Seniorenvertretungen sind für jede Kommune unverzichtbar – Sie können anderen die Angst vor dem Alter nehmen

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Seniorenvertretungen können mit ihrer Erfahrung und Kompetenz die Entwicklung altengerechter Quartiere vor Ort entscheidend voranbringen, wertvolle Unterstützerinnen und Unterstützer bei der Bewältigung der Herausforderungen durch den demographischen Wandel sein – und auch nachfolgenden Generationen die Angst vor Pflegebedürftigkeit im Alter nehmen.

„Wer, wenn nicht die Älteren selbst können den Kommunen am Besten sagen, wie sie leben wollen, welche Angebote sie nutzen und was zusätzlich notwendig ist, um möglichst lange ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben im vertrauten Wohnumfeld führen zu können – auch bei Unterstützungs- und Pflegebedarf“, erklärte Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens am 26. April 2017 bei der Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung (LSV) in Haltern am See. „Jeder alte Mensch ist ein Lebenswerk mit einem großen Schatz an Erfahrung, vom dem nachfolgende Generationen profitieren können. Sie können auch dazu beitragen, anderen die Angst vor dem Alter zu nehmen“, sagte Steffens zu den Seniorinnen und Senioren.

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Lotsen unterstützen Pflegebedürftige und Angehörige bei Suche nach passendem Beratungsangebot

Familie und Angehörige

Land und Pflegekassen fördern landesweites Kompetenznetzwerk mit 3,2 Millionen Euro

In Nordrhein-Westfalen leben rund 640.000 Pflegebedürftige, über 70 Prozent davon werden zu Hause versorgt. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen gibt es zahlreiche Informationsangebote, aber die Vielfalt ist oft verwirrend. Die Mitarbeitenden des neuen vom Land und den Pflegekassen geförderten „Kompetenznetzwerk Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW“ (KoNAP) übernehmen eine Lotsenfunktion und weisen Ratsuchende auf Beratungsmöglichkeiten vor Ort hin.

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Im Fokus 02/2016: Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier

Angebote zur Quartiersentwicklung in NRW

Das Quartier steht in NRW im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. In dieser und der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen einige der zahlreichen vom Land NRW geförderten Aktivitäten vor und geben Hilfestellungen, das jeweils richtige Unterstützungsangebot für interessierte Mitarbeitende und Aktive zu finden.

In dieser Ausgabe lesen Sie, wie das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Sie unterstützt und welche weiteren Workshops, Fortbildungsangebote und Veranstaltungsformate für Sie interessant sein könnten.

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KompetenzNetzwerk Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW – Aufruf zur Interessenbekundung

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Gemeinsam mit den Pflegekassen/PKV möchte das MGEPA NRW  Sie über das Interessenbekundungsverfahren für das Modellprojekt „Kompetenz-Netzwerk Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung (KoNAP NRW) informieren. Die Information ist verbunden mit der Bitte, ggf. eine Teilnahme zu prüfen und/oder die Information auch an andere aus Ihrer Sicht geeignete Interessentinnen und Interessenten weiterzuleiten. Es handelt sich ausdrücklich um ein offenes und öffentliches Verfahren im Rahmen einer Förderung nach dem Förderangebot 1 des Landesförderpianes Alter und Pflege NRW. Teilnehmen können daher alle gemeinnützigen Trägerinnen und Träger im Bereich Alter und Pflege.

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