Über viele Jahre hat die LaS NRW Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit mit Seniorenbüros und insbesondere mit ehrenamtlich tätigen Menschen gewonnen. Diese Erfahrungen gibt sie nun weiter.
Ehrenamt
PI-Qualifizierung auf Bundesebene im September 2016
Pflegebegleitung – Ehrenamtliche stärken pflegende Angehörige durch Zuhören. PI-Qualifizierung auf Bundesebene im September 2016 – Anmeldungen ab 1. April 2016.
Zum Tag der älteren Generation: Franz Müntefering dankt älteren Menschen für ihr ehrenamtliches Engagement
Anlässlich des Tages der älteren Generation, der jeweils am ersten Mittwoch im April begangen wird, würdigt der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering das Engagement vieler Seniorinnen und Senioren, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen – ob Kinder, Jugendliche oder Gleichaltrige – kümmern:
Freiwillige motivieren und (be-)halten
von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)
Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.
Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.
Freiwilliges Engagement im Gesundheits- und Pflegebereich
Schwerpunkt der Ausgabe 6/2015 des Informationsdiensts des Deutschen Zentrums für Altersfragen
Die Einbindung bürgerschaftlich Engagierter im Gesundheits- und Pflegebereich ist Bestandteil vieler Konzepte zur Verbesserung der Teilhabe gesundheitlich beeinträchtiger, hilfebedürftiger Menschen: bei fehlender sozialer Unterstützung im sozialen Umfeld sollen Ehrenamtliche durch Besuchsdienste, in der Alltagsbegleitung und anderen Diensten helfen, fehlende Hilfeleistungen durch Familie und soziales Umfeld zu kompensieren.
Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?
Diese spannende Frage wurde im September auf einer Fachtagung in Rheinland-Pfalz, die vom B-B-E und der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz durchgeführt wurde, beleuchtet.
Im aktuellen B-B-E Newsletter wurde nun die Dokumentation zur Verfügung gestellt.
Der Klassiker für Praktiker: Fundraising-Praxis vor Ort
Die meisten Vereine und die meisten sozialen, kulturellen, politischen und kirchlichen Organisationen wirken im örtlichen Bereich einer Gemeinde, einer Stadt oder eines Landkreises. Dabei sind sie immer stärker darauf angewiesen, zusätzliche Unterstützung in Form von Geldmitteln, Sachspenden, ehrenamtlicher Hilfe und Empfehlungen gegenüber Dritten einzuwerben.
Altenhilfepreis des DRK 2016
Das Ausschreibungsthema 2016 lautet:
Soziale Räume im Alter gestalten
Ehren- und Hauptamt im Quartier
Erfolgreich gewinnen und binden
Sozialraumgestaltung hat hierbei die Verbesserung der Lebenssituation für ältere Menschen zum Ziel. Sie bietet gemeinwesenorientierte, vernetzte und kultursensible Angebote im Quartier und bezieht alle Akteure vor Ort mit ein.
Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 14–15/2015) – Engagement
Die Beilage zur Wochenzeitschrift das Parlament widmet sich mit zahlreichen prominenten Autor/innen dem Thema Engagement und berührt auch viel Fragen zum Engagement älterer Menschen.
Viele Menschen in Deutschland sind engagiert: in Nachbarschaft und Quartier, in Verbänden und Vereinen, in Bürgerinitiativen und Parteien, in informellen Netzwerken und Freiwilligendiensten. 36 Prozent der Bevölkerung gelten nach dem Freiwilligensurvey 2009 als engagiert, mehr als 23 Millionen Menschen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen von Feuerwehr und Rettungsdiensten über Kunst und Kultur bis hin zur Flüchtlingshilfe einbringen.
Ratgeber der Caritas Osnabrück: 101 Möglichkeiten für ein „Dankeschön“
Heute bekamen wir einen Link geschickt, der zum Nachdenken anregt und für das so oft geforderte „Miteinander auf Augenhöhe“ existentielle Bedeutung hat.
Dank und Wertschätzung ist in der Zusammenarbeit zwischen und mit ehrenamtlich Engagierten von zentraler Bedeutung. Manchmal bedarf es nur kleiner Gesten, um einmal „Dankeschön“ zu sagen …
Die Caritas hat als kleine Anregung „101 Möglichkeiten für ein „Dankeschön“ zusammengestellt.