In Ausgabe 1/2019 stellen wir Ihnen erste Werkzeuge vor, die den Alltag der Seniorenarbeit sinnvoll und digital bereichern. Es geht um Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation in Gruppen, Tauschringe, Taschengeldbörsen, Freiwilligenmanagement, Besuchsdienste, Stadtteilbegehungen u.a. Vielleicht ist auch etwas dabei, dass Ihre Neugierde weckt?
Digitalisierung
Studie D21-Digital-Index 2018 / 2019
Laut der neuen Studie D21-Digital-Index 2018 / 2019 ist die Digitalisierung in der Mitte der Gesellschaft angekommen und die älteren Generationen entdecken Digitalthemen zunehmend für sich.
Veröffentlichung der Dokumentation zum REHACARE-Kongress 2018
Auch 2018 wurde der Kongress „Wir fürs Quartier“ von der Messe Düsseldorf zusammen mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe zum Thema „Leben im Quartier digital gestalten“ organisiert und durchgeführt.
youvo: Kreative und digitale Unterstützung für ehrenamtliche Projekte
youvo bringt Kreative mit sozialen Organisationen zusammen, die Unterstützung bei der Digitalisierung oder Öffentlichkeitsarbeit benötigen. Studierende und Professionals aus dem Design-, Kommunikations- und Digitalbereich bekommen durch youvo die Möglichkeit, sich mit ihren Fähigkeiten für soziale Projekte einzusetzen und diese in ihrer Wirkung zu stärken.
Durch die Engagement-Angebote auf der Plattform haben die Freiwilligen die Möglichkeit, ihre speziellen Fähigkeiten für einen guten Zweck einzusetzen.
Digitale Lösungen für die Arbeit im Gemeinwesen und im Quartier – 5 Praxisbeispiele
Die Digitalisierung findet Einzug in alle Lebensbereiche – auch in die Quartiersarbeit und gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit.
Digitale Werkzeuge können bei internen und externen Prozessen unterstützen und Abläufe verbessern. Thema dieses Beitrags sind Beispiele für sinnvolle Dienste und Software-Anwendungen für den Alltag im Quartier und in der Nachbarschaft für Organisationen und Initiativen. Der Fokus liegt dabei auf den Rahmenbedingungen innerhalb des Arbeitsalltags, die in der Regel von kleinen finanziellen Budgets und wechselnden Verantwortlichkeiten geprägt sind.
Unser Quartier Wattenscheid
Älteren Menschen und ihren Angehörigen werden auf der Webseite Informationen zur Verfügung gestellt, die sie online zu Hause abrufen können. Bei den Informationen handelt es sich um Themen zum Quartier. Ehrenamtliche Redaktionsmitglieder geben einen Überblick über Kultur und Freizeitangebote. Außerdem informiert die Seite über Apothekennotdienste, Adressen von Ärzten, Dienstleistungen, lokale Handwerker, und Krankenhäuser.
8. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag im Zeichen der Digitalisierung
„Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“
Ob Roboter, Sturzerkennung, Smart Home oder Erinnerungsapps: In der Pflege spielt die Digitalisierung eine immer größere und wichtigere Rolle. Aus diesem Grund haben die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) gemeinsam mit der Hamburger Koordinationsstelle (KO) am Donnerstag das Thema „Wie viel Digitales verträgt Soziales? Selbstbestimmt, sicher und gepflegt alt werden“ beim 8. Norddeutschen Wohn-Pflege-Tag in der Stadthalle in Neumünster auf die Agenda gesetzt.
Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe Organisationen und Initiativen motivieren
Am Freitag, den 23. November 2018 trafen sich die Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Organisationen und Initiativen motivieren zum ersten Mal im Kuratoriums Deutsche Altershilfe (Regionalbüro Köln).
Dokumentation der Veranstaltung „Sozialraum Digital 2018“
Am 15. Juni 2018 haben im Rahmen der Veranstaltung „Sozialraum Digital – Souveränität in der digitalen Welt“ in Berlin ca. 100 Fachpersonen intensiv über die Chancen und Herausforderungen sowie notwendigen Voraussetzungen für eine soziale Digitalisierung diskutiert. Die Dokumentation zur Veranstaltung inkl. der Präsentationen und Vorträge sowie einer Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse ist jetzt online verfügbar.
Senec@fé Treffpunkt Neue Medien
Senec@fé Treffpunkt Neue Medien im Haus Herbstzeitlos in Siegen. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, ältere Menschen an PC, Internet und mobile Geräte heranzuführen, damit diese für die Zukunft und für ein selbstständiges Leben im Alter gerüstet sind. Kommunikation, Information und Einkaufen sind dabei wichtige Schwerpunkte.