Quartiere entwickeln und Teilhabe stärken

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Es gibt bereits bescheidene Anfänge, sie zeigen aber schon das Potenzial, das eine gelingende Quartiers-Entwicklung in Städten und Gemeinden in sich birgt: Neue Strukturen – in analogen und digitalen Räumen – fördern das Engagement von Menschen aller Generationen vor Ort. „Die Landesseniorenvertretung Nordrhein- Westfalen (LSV NRW) fordert deshalb seit Jahren, dass auch das Land NRW sich in diesen Prozessen weiter engagiert und sich nicht mit Hinweis auf die kommunale Daseinsvorsorge vollständig aus diesem Bereich zurückzieht“, weist die scheidende Vorsitzender der LSV NRW, Gaby Schnell, in einer Pressemitteilung auf die dringende Notwendigkeit der Quartiersentwicklung hin.

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Das war die 7. Frühjahrsakademie 2019 (mit Video)

Frühjahrsakademie 2019

Viel Kreativität vor Ort vorhanden – aber auch deutliche Grenzen

Am 6. und 7. März 2019 trafen sich ca. 80 interessierte, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Organisationen, Verbänden, Kommunen und Interessenvertretungen in Dortmund zur 7. Frühjahrsakademie des Forums Seniorenarbeit NRW. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung standen Impulse, wie Digitalisierung das Miteinander älterer Menschen im Sozialraum verändern kann und wie Organisationen reagieren und mitgestalten können. Im Rahmenprogramm des ersten Tages standen die Unterstützungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten für die Interessierten in NRW im Mittelpunkt. Christine Freymuth stellte zunächst die Strategie des Forums Seniorenarbeit für die Zeit Juni 2018 bis Mai 2021 dar. Anschließend erläuterte Nicola Röhricht von der BAGSO, wie die Netzwerke auf Bundesebene für die in NRW ansässigen Organisationen genutzt werden können.

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Befragung zur Nutzung und Planung digitaler Werkzeuge in Sozialraum und Nachbarschaft

Umfrage 2018

Für die Planung der zukünftigen Projektarbeit des Forum Seniorenarbeit NRW im Themenfeld „Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft“ möchten wir uns möglichst nah an den Interessen der Praxis und den Wünschen der älteren Menschen selbst orientieren. Darüber hinaus interessiert uns der aktuelle Wissens- und Umsetzungsstand in den Organisationen, die mit älteren Menschen arbeiten.

Mit der folgenden Umfrage helfen Sie uns eine bessere Vorstellung des Praxisfelds zu bekommen und unsere Arbeit zu fokussieren. Wir hoffen mit der einen oder anderen Frage auch Ihr Interesse zu wecken.

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Aktiv Altern in Oberhausen

Beitragsbild

Allgemeine Projektbeschreibung:

Das Projekt Aktiv Altern in Oberhausen ist ein Verein in Gründung und bietet Interessantes und Hilfen rund ums das Altern. Auch für ältere Menschen sollen Stadtteile attraktiv bleiben. Dieses Bürgerportal soll eine Hilfe sein, damit ein aktives Miteinander von Jung und Alt gelingen kann.

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Zeitvorsorge

Logo Zeit geben & nehmen

Allgemeine Projektbeschreibung

Eine innovative Form der Nachbarschaftshilfe auf Tauschbasis unter Verwendung einer digitalen Zeitbank. Die für ehrenamtliche Hilfeleistungen erworbenen Zeitguthaben können gegen Hilfeleistungen getauscht werden, die man selbst braucht. Dabei kann die Zeit zwischen Hilfeleistung und Hilfeempfang beliebig lang sein und deshalb ist dies eine Möglichkeit der Vorsorge mit Zeit statt Geld. Die Zeitvorsorge wirkt hauptsächlich Stadtteilbezogen, bildet aber gleichzeitig ein abgeschlossenes soziales Netzwerk zwischen vielen Untergruppen, die über ganz Deutschland verstreut sein werden.

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Engagementstrategie für Nordrhein-Westfalen: Staatssekretärin Andrea Milz beruft Steuerungsgruppe ein

Engagementstrategie NRW 2018

Über 30 Akteure aus Organisationen, Verbänden und Wissenschaft, die in unterschiedlichsten Bereichen des bürgerschaftlichen Engagements in Nordrhein-Westfalen aktiv sind, haben sich am 18. Juni 2018 zur konstituierenden Sitzung einer Steuerungsgruppe in Düsseldorf getroffen. Gemeinsam mit der Landesregierung wollen sie bis Ende 2019 an der Entwicklung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen mitarbeiten.

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Veröffentlichung der Fachkonferenz-Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

ISS RTAA Fachkonferenz

Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.

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unser-quartier.de – Offene Plattformen als Instrument der Quartiersentwicklung und Engagementfeld für ältere Menschen

Seit Ende 2012 richtet das Forum Seniorenarbeit Workshops aus, mit dem Ziel ältere Ehrenamtliche zu befähigen, eigenständig auf Basis einer modernen Technologie als Botschafterin bzw. Botschafter für Ihr Engagement und Ihr Quartier tätig zu werden.  Seit 2016 wurde das Konzept um haupt- ehrenamtliche Tandems erweitert, so dass neue Engagementfelder auch in neuen Rollenbildern und Formen der Zusammenarbeit ausprobiert wurden. Der folgende Beitrag beschreibt die Entwicklung und Schlussfolgerungen.

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Newsletter des BBE: Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement

Screenshot des Archivs

Am 19. April 2018 widmete sich der BBE-Newsletter Nr. 8 dem Thema der Digitalisierung mit einem eigenen Schwerpunkt: »Digitalisierung und Engagement«, mit Beiträgen von: Embacher/ Klein: Digitalisierung und Bürgergesellschaft; Kusterer: Digitale Agenda für Engagement und Demokratie; Wiemold: Digitalisierung, Selbstwirksamkeit und Teilhabe; Burwitz/ Sprengel: Digitalisierung und Zivilgesellschaft; Schmidt-Wiborg: Selbsthilfe im digitalen Zeitalter und Dengel: (Digitale) Zukunft von Musikvereinen und Chören.

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Forum Seniorenarbeit NRW mit neuen Aufgaben und Schwerpunkten

Digitale Ideen für den Sozialraum und Nachbarschaft – für und mit älteren Menschen

Das Forum Seniorenarbeit kann mit der Förderung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW die Arbeit ab Juni 2018 in den Jahren 2018 bis 2020 mit einem veränderten Konzept fortführen. Im Mittelpunkt der zukünftigen Themen wird die Frage stehen, wie können Organisationen, die mit älteren Menschen zusammenarbeiten, die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung zur Gestaltung des Sozialraums nutzen?

Der nachfolgende Beitrag beschreibt die wesentlichen konzeptionellen Änderungen und die neue Ausrichtung.

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