Digitaler Engel startet Deutschlandtour

Screenshot der Startseite Digitale Engel

Am 19. November hat Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesseniorenministerium, gemeinsam mit Dr. Michael Littger, Geschäftsführer des Vereins Deutschland sicher im Netz e.V., in Berlin den Startschuss für die Deutschlandtour des „Digitaler Engel – sicher, praktisch, hilfsbereit“ gegeben. Ein mobiles Ratgeberteam – die „Digitalen Engel“ – wird mehr als zweieinhalb Jahre lang im Tourbus quer durch ganz Deutschland fahren und ältere Menschen vor Ort über eine sichere und kompetente Nutzung digitaler Techniken im Alltag informieren. Das bundesweite Projekt wird vom Bundesseniorenministerium gefördert. Projektträger ist der Verein Deutschland sicher im Netz e.V.

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Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf zur Errichtung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Titelbild Pressemitteilung
Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung einem Gesetzentwurf der Bundesregierung zugestimmt, mit dem die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt errichtet werden soll. Die öffentlich-rechtliche Stiftung ist ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

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Einsam? Zweisam? Gemeinsam! – Wettbewerb für Initiativen gegen Einsamkeit im Alter

BAGSO Wettbewerb

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) lobt einen Preis gegen Einsamkeit und soziale Isolation im Alter aus. Bei dem Wettbewerb „Einsam? Zweisam? Gemeinsam!“ werden ab sofort Initiativen gesucht, die sich gegen soziale Isolation und für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen engagieren.

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Achter Altersbericht der Bundesregierung

Screenshot dder Website zum achten Altenbericht

Schwerpunktthema: „Ältere Menschen und Digitalisierung“ – Chancen nutzen für ein gutes Älterwerden

Der digitale Wandel verändert alle Lebensbereiche – ob Technik, Industrie, Wirtschaft, im Alltag und in der Kommunikation. Und das bei Jung und Alt. Mit dem Thema „Ältere Menschen und Digitalisierung“ werden sich die zehn Mitglieder der Achten Altersberichtskommission der Bundesregierung befassen, die heute (Donnerstag) von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, berufen wurden. Den Vorsitz des Sachverständigengremiums übernimmt Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Veröffentlichung der Fachkonferenz-Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

ISS RTAA Fachkonferenz

Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.

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Siebter Altenbericht der Bundesregierung: Die Bedeutung lokaler Hilfestrukturen nimmt zu

Cover Kommunen in der alternden Gesellschaft - Veranstaltungsdokumentation

Ein sehr großer Teil der Unterstützung und Pflege älterer Menschen wird durch Angehörige geleistet. Aufgrund des demografischen und sozialen Wandels wird es für viele Familien jedoch immer schwieriger, die nötige Unterstützung zu erbringen. Es ist deshalb zunehmend wichtig, dass vor Ort ein ausreichendes Angebot an professionellen Diensten gesichert wird sowie nachbarschaftliche Hilfen und das freiwillige Engagement gestärkt werden. Durch solche ergänzenden lokalen Strukturen der Hilfe und Unterstützung können pflegende Angehörige entlastet werden.

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Engagement ist unverzichtbar für den Zusammenhalt

Netzwerk

Bundeskabinett beschließt Stellungnahme der Bundesregierung zum Zweiten Engagementbericht

Ob als Trainer im Sportverein, als Vorleser in der Kita oder als Behörden-Lotse für Flüchtlingsfamilien: Immer mehr Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig – vor allem auf lokaler Ebene. Diese Entwicklung kann entscheidend dazu beitragen, große Herausforderungen wie den demografischen Wandel besser zu bewältigen. Das ist eine der zentralen Botschaften aus der Stellungnahme der Bundesregierung zum Zweiten Engagementbericht, die das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.

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Freiwilliges Engagement im Ruhestand – Bildung und Gesundheit machen den Unterschied

Cover Freiwilligensurvey 2016

In Deutschland engagieren sich Menschen aller Altersgruppen freiwillig oder ehrenamtlich. Die aktuellen Daten des Freiwilligensurvey 2014 zeigen, dass insgesamt 43,6 Prozent der Bevölkerung engagiert sind. Doch was Engagement begünstigt oder erschwert, kann sehr unterschiedlich sein. Eine besondere Rolle spielen die Bildung und die Gesundheit.

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