Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten in der Corona-Krise zusammen

Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie

Die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen leben in „guter Nachbarschaft“ und mehr als die Hälfte ist bereit, sich in der Corona-Krise für ihre Nachbarn einzusetzen. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums.
„Die Menschen stehen in schwierigen Situationen zusammen, das finde ich großartig! Gerade das solidarische Miteinander macht Nordrhein-Westfalen so lebens- und liebenswert“, bedankt sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich schon seit vielen Wochen unter anderem um ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft kümmern.

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Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement

Titelbild ImFokus 2/2020Screenshot_ImFokus2-2020

Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.

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Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen – Handreichung veröffentlicht!

Hände Smartphone

Unsere Handreichung „Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen“ im Kontext unserer Arbeitsgruppen ist fertig!

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran, insbesondere in der aktuellen Situation. Analoge Prozesse werden digital abgebildet, im beruflichen sowie im privaten Leben aller Menschen. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die gesellschaftlichen und politischen Partizipationsmöglichkeiten sowie das Bürgerschaftliche Engagement. Insbesondere für ältere Menschen ergeben sich neue Chancen der Partizipation und der Verbesserung der Lebensqualität, jedoch auch Risiken, die mit einer digitalen Exklusion einhergehen können.

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Neue Handreichung: Übersicht und Auswahl digitaler Werkzeuge für Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit

Handreichung Software-Auswahl

Ein Leitfaden zum leichten Einstieg in das Thema Digitalisierung

Die Digitalisierungswelle hat längst auch soziale Arbeitsfelder erreicht. Insbesondere die derzeitige Ausnahmesituation im Zeichen von Corona hat an vielen Orten zur Einführung von neuen Techniken geführt. Mit einem Mal wurde möglich, was lange Zeit als unmöglich erschien. Leider haben sich viele Akteure auch unreflektiert auf das Erstbeste festgelegt, das ihnen auf Seite eins der Suchergebnisse ins Auge gesprungen ist oder was ihnen gerade zugerufen wurde.

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Neue Wege beschreiten: Tipps und Hinweise zur Moderation von Videokonferenzen

Handreichung Videokonferenzen Tipps und Hinweise

Eine kleine Orientierungshilfe für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Seniorenarbeit

In dieser besonderen Zeit ist es u.a. für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit eine große Herausforderung „auf Distanz“ und trotz Kontakteinschränkung gemeinsam weiterzuarbeiten. Organisationen und Initiativen möchten untereinander, mit ihren Engagierten und den älteren Menschen selbst, in Kontakt bleiben. In diesem Kontext können Videokonferenzen eine Möglichkeit der Kommunikation darstellen. Was im ersten Moment einfach klingt, kann schnell zu Herausforderungen bezüglich der Technik und auch der Durchführung bzw. Moderation führen.

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Interview: „dasnez“ als digitale Schnittstelle für die Vermittlung von Hilfe

Foto Website

Digitale Werkzeuge in der Zeit von Corona und darüber hinaus – Am Beispiel „dasnez“

Portrait Herr Teschner
(Peter Teschner)

(Ein Interview mit Peter Teschner)

Gerade in der aktuellen Zeit spielen digitale Werkzeuge auch in unserem Arbeitsbereich eine wichtige Rolle. Wir haben mit Herrn Teschner über die Plattform „dasnez“ gesprochen, die Ehrenamtliche und Hilfesuchende vermittelt und verbindet – quasi als digitale Schnittstelle.

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Neue Web-Seminar Angebote des Forum Seniorenarbeit NRW

Icon für Webinare

Die Zeit der Kontakteinschränkungen hat für viele von uns Auswirkungen auf den Alltag. Leider sind auch wir, wie viele andere, gezwungen Veranstaltungen und geplante Seminare zw. Workshops abzusagen.

Um unsere Ziele aber nicht aus den Augen zu verlieren, haben wir haben in den letzten Tagen im Hintergrund daran gearbeitet, ein Web-Seminar-Angebot aufzubauen, mit dem wir Sie in den nächsten Wochen bedienen möchten.

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Umfrage: Digital in Verbindung bleiben in Zeiten des Kontaktverbots

An der Umfrage teilnehmen!

Einladung zur Teilnahme an unserer Online-Umfrage

Die aktuelle Corona-Pandemie und das damit verbundene Kontaktverbot sorgen dafür, dass digitale Werkzeuge in den Fokus rücken und vermehrt genutzt werden, um in Verbindung zu bleiben.

Gemeinsam mit dem Forschungskolleg Online-Partizipation der Universität Düsseldorf und  dem Quartier Ostmannturm Bielefeld möchten wir in der aktuellen Situation handhabbare Möglichkeiten zur digitalen Kommunikation im Sozialraum erarbeiten.

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Wichtige Informationen zum weiteren Projektverlauf „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“

Keyvisual Hier hat Alt werden Zukunft

Zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie hat die Landesregierung weitreichende Maßnahmen beschlossen, von denen auch das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ betroffen ist. Die Auftaktveranstaltung am 16. März 2020 in Düsseldorf musste abgesagt werden.

Trotzdem geht das Projekt weiter! Es sind nach wie vor Gruppenanmeldungen möglich. Angemeldete Gruppen können auch weiterhin ihr Handgeld abrufen. Es stellt kein Problem dar und hat keinen negativen Einfluss auf die Aufwandsentschädigung, sollte aufgrund der aktuellen Entwicklung und entgegen der Auszahlungsmodalitäten (Absichtserklärung) innerhalb von (zunächst) 3 Monaten (ca. Mitte Juni) keine aktive Suche vor Ort stattfinden können.

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