Im Fokus 3/2020 Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft

Titelbild ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 3/2020 unseres Magazins trägt den Titel: „Neue Formen der Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft“. Insbesondere in Zeiten in der die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht gerade einfach ist, sind wir auf digitale Hilfsmittel angewiesen. Beispielsweise haben sich digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen als sehr Hilfreich erwiesen. Auch die Arbeit innerhalb des Forum Seniorenarbeit NRW hat teilweise auf die Kontaktbeschränkungen reagieren müssen und Veranstaltungen daher als Web-Seminare angeboten. Daraus haben sich auch für uns neue Formen der Teilhabe ergeben. In dieser Ausgabe finden Sie Rückblicke auf diese Veranstaltungen. Ansonsten gibt es wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Veröffentlichung des 2. Altenberichts „Alt werden in Nordrhein-Westfalen“

Cover 2. Altenbericht NRW

„Wir sehen, dass der demografische Wandel weiter fortschreitet. Die Menschen werden immer älter und die älteren Menschen werden immer mehr“, sagte Sozialminister Karl-Josef Laumann. Viele Menschen erreichen ein sehr hohes Alter mit einer hohen Lebensqualität.

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Neues Workshop-Angebot: Miteinander digital – Lernorte für ältere Menschen ermöglichen

18. Januar 2021 bis 4. März 2021 in Düren, dazwischen Online-Zusammenarbeit (Anpassung des Workshop-Zeitraums) Sie möchten mit und für ältere Menschen vor Ort einen Zugang in die digitale Welt ermöglichen?  – Dann sind Sie bei uns genau richtig! Warum? – Wir bieten Ihnen einen Workshop mit dem Ziel, Ideen für ein eigenes Angebot vor Ort … Weiterlesen …

Rückblick auf das interaktive Web-Seminar: Kreative Bürgerforschung und -beteiligung mit der App #stadtsache

#stadtsache

Am 17. August fand das dreiteilige interaktive Web-Seminar: „Kreative Bürgerforschung und -beteiligung mit der App #stadtsache“ im digitalen Raum über die Plattform Edudip statt. Das Web-Seminar richtete sich an haupt- sowie ehrenamtlich Interessierte aus dem Arbeitsfeld der Seniorenarbeit. Veranstaltungsziel war es, aufzuzeigen, wie mithilfe einer App niedrigschwellig Zugänge zur Digitalisierung geschaffen werden können und wie ältere Menschen durch den Einsatz digitaler Technik in Stadtentwicklungs- und Bügerforschungsprojekte eingebunden werden können. Moderiert wurde die Veranstaltung von Paula Manthey und Christine Freymuth.

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Digitalisierung bietet großes Potenzial für ältere Menschen

Cover Achter Altersbericht

Bundesseniorenministerin Giffey legt dem Kabinett den Achten Altersbericht vor

Die Digitalisierung bietet älteren Menschen viele Chancen, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Das ist eines der zentralen Ergebnisse aus dem Achten Altersbericht der Bundesregierung, den Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Vom Bundeskabinett wurde heute dazu eine Stellungnahme beschlossen.

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Interview: „Ü65 geht online“ – Erste Schritte mit dem Smartphone

Smartphone

Sonja Seehrich (Forum Seniorenarbeit NRW) sprach mit Diakon Hanno Sprissler (Katholische Kirche Sülz-Klettenberg) über das Projekt „Ü65 geht online“ in Köln. Kurzvita Hanno Sprissler Der 52-jährige Vater von zwei Kindern arbeitete 15 Jahre als Journalist beim Kölner Stadt-Anzeiger, der Nachrichtenagentur Reuters und in einer eigenen Firma. Neben seiner journalistischen Tätigkeit absolvierte er eine siebenjährige, berufsbegleitende … Weiterlesen …

Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten in der Corona-Krise zusammen

Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie

Die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen leben in „guter Nachbarschaft“ und mehr als die Hälfte ist bereit, sich in der Corona-Krise für ihre Nachbarn einzusetzen. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums.
„Die Menschen stehen in schwierigen Situationen zusammen, das finde ich großartig! Gerade das solidarische Miteinander macht Nordrhein-Westfalen so lebens- und liebenswert“, bedankt sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich schon seit vielen Wochen unter anderem um ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft kümmern.

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Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement

Titelbild ImFokus 2/2020Screenshot_ImFokus2-2020

Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.

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Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen – Handreichung veröffentlicht!

Hände Smartphone

Unsere Handreichung „Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen“ im Kontext unserer Arbeitsgruppen ist fertig!

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran, insbesondere in der aktuellen Situation. Analoge Prozesse werden digital abgebildet, im beruflichen sowie im privaten Leben aller Menschen. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die gesellschaftlichen und politischen Partizipationsmöglichkeiten sowie das Bürgerschaftliche Engagement. Insbesondere für ältere Menschen ergeben sich neue Chancen der Partizipation und der Verbesserung der Lebensqualität, jedoch auch Risiken, die mit einer digitalen Exklusion einhergehen können.

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Neue Handreichung: Übersicht und Auswahl digitaler Werkzeuge für Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit

Handreichung Software-Auswahl

Ein Leitfaden zum leichten Einstieg in das Thema Digitalisierung

Die Digitalisierungswelle hat längst auch soziale Arbeitsfelder erreicht. Insbesondere die derzeitige Ausnahmesituation im Zeichen von Corona hat an vielen Orten zur Einführung von neuen Techniken geführt. Mit einem Mal wurde möglich, was lange Zeit als unmöglich erschien. Leider haben sich viele Akteure auch unreflektiert auf das Erstbeste festgelegt, das ihnen auf Seite eins der Suchergebnisse ins Auge gesprungen ist oder was ihnen gerade zugerufen wurde.

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