Impulse für ein nachhaltiges NRW

Nachhaltige Partizipation von älteren Menschen – Soziales Engagement in jedem Alter

Das Projekt „Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln“ der Bertelsmann Stiftung hatte das Ziel, gute Beispiele für Nachhaltigkeitsstrategien im In- und Ausland zu identifizieren, in Deutschland bekannt zu machen und exemplarisch auf NRW zu übertragen.

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NRW lobt Engagementpreis zum Thema Nachbarschaft aus

Familienministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf erstmals den ‚Engagementpreis NRW‘ ausgelobt. Damit sollen vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt und bekannt gemacht werden. Kooperationspartner des Landes ist dabei die NRW-Stiftung.

„In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund fünf Millionen Menschen unentgeltlich und freiwillig für das Gemeinwohl. Sie übernehmen Verantwortung und fördern das Miteinander in unserer Gesellschaft. Dieses Engagement verdient Anerkennung und Wertschätzung. Mit dem ‚Engagementpreis NRW‘ wollen wir das Ehrenamt weiter stärken und würdigen“, sagte Schäfer.

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Startschuss zum QuartiersNETZ Gelsenkirchen

Am 27. Oktober 2014 startete das QuartiersNETZ Gelsenkirchen mit einer großen Auftaktveranstaltung im Hans-Sachs-Haus.

Das breit aufgestellte Projektkonsortium aus Generationennetz Gelsenkirchen, der FH Dortmund, der Universität Vechta, dem Forschungsinstitut Geragogik , der Caritas Gelsenkirchen u.a. präsentierte das Vorhaben der interessierten Öffentlichkeit.

In den kommenden vier Jahren (Projektlaufzeit) wird es insgesamt 67 Workshops und 7 Konferenzen geben um dem partizipativen Anspruch des Projekts gerecht zu werden und den Transfer in die Praxis (auch außerhalb der Modellregion) zu gewährleisten.

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Ehrenamt trifft Geld

Impulse Nr. 17: Handreichung und Handlungsempfehlungen zur Vergütung im Ehrenamt, Juli 2014.

Wesentlich für das Ehrenamt ist seine Unentgeltlichkeit. Was für Jahrzehnte leicht als „Magna Charta des Ehrenamts“ durchging, gilt inzwischen nicht mehr ohne Weiteres. Scheint doch eine Vergütung von – ursprünglich unentgeltlichem – Engagement zunehmend nicht mehr als Widerspruch zum Ehrenamt zu gelten. Eine auch geringe stundenbezogene Vergütung wird vielmehr als interessanter Baustein betrachtet. Doch sorgt die Gemengelage von Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale, von Geringfügiger Beschäftigung und Honoraren immer wieder für Kritik und Irritationen. Das Profil dessen, was landläufig als „Ehrenamt“ bezeichnet wird, droht unscharf zu werden.

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Digitales Bürgerschaftliches Engagement

Diese Broschüre des Kompetenzzentrum Öffentliche IT und des Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, zeigt was wir in unseren Workshops und Projekten im Schwerpunkt „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“ seit drei Jahren anstoßen und praktizieren.

Fußballtrainer im Verein, einem älterem Herrn über die Straße helfen, bei OpenStreetMap Geoinformationen eintragen – alles freiwillig ausgeübte Tätigkeiten im Dienste des Gemeinwohls, die nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet sind. Die Tätigkeitsfelder dieses für die Gesellschaft so enorm wichtigen Engagements entwickeln sich immer ein bisschen fort. In unserer digitalen Gesellschaft findet bürgerschaftliches Engagement immer häufiger auch digital statt oder wird digital unterstützt. Dieses Whitepaper beleuchtet daher die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft für das bürgerschaftliche Engagement.

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Fördermittel für die Arbeit mit älteren Menschen zu vergeben

Antragsfrist: 31. Oktober 2014

Die Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW) stellt dem Kuratorium Deutsche Altershilfe finanzielle Mittel der Deutschen Fernsehlotterie zur Verfügung. Mit diesen Mitteln initiiert und unterstützt das KDA neue Wege in der Altenhilfe.

Die für das Jahr 2014 zur Verfügung stehenden Mittel für die einzelnen Förderbereiche wurden bisher nicht ausgeschöpft. Das KDA bietet deshalb ausnahmsweise die Möglichkeit, Anträge noch bis zum 31. Oktober 2014 einzureichen.

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Ehrenamtliche in der Geriatrie

Praxisnahe Handreichung der Stiftung ProAlter

In den Jahren 2012 / 2013 hat die Stiftung ProAlter – für Selbstbestimmung und Lebensqualität zusammen mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und in Kooperation mit dem Bundesverband Geriatrie e.V. einen bundesweiten Wettbewerb „Das hilfreiche Alter in der Geriatrie“ ausgerichtet, an dem sich alle geriatrischen Kliniken, Fachabteilungen und Rehabilitationseinrichtungen beteiligen konnten. Es wurden sehr überzeugende Beispiele für ehrenamtliche Dienste ermittelt und ausgezeichnet, die in der Begleitung geriatrischer Patienten hilfreich tätig sind.

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