Im Fokus 6/2014: „Vielfalt. Verständnis. Veränderung.“ – Dokumentation der 3. Herbstakademie

Am 01. und 02.09.2014 fand die 3. Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit NRW statt. In 21 Workshops und mehreren Austauschrunden setzten sich die fast 160 Teilnehmenden mit der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen sowie zwischen Kommunen und Organisationen auseinander.

Die Gesamtdokumentation liegt nun über unser Heft „Im Fokus“, Ausgabe Dezember 2014, vor. Der Nachdruck zu nichtkommerziellen Zwecken und die Verbreitung der unveränderten PDF Version sind ausdrücklich gewünscht.

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Veranstaltungstipp: Altersgerechte Quartiere gestalten – aber wie?

Erfahrungsaustausch für „Kümmerer“/Sozialraummanager im Quartier

Quartierskonzepte werden aktuell in vielen Kreisen als zukunftsträchtige Wohn- und Versorgungs- modelle für die Altenhilfe diskutiert. Viele Praktiker aus der Wohlfahrtspflege, aus der Wohnungswirtschaft und aus den Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, um solche Ansätze vor Ort umzusetzen. Erfahrungen zeigen, dass die Umsetzung von Quartierskonzepten nur gelingt, wenn vor Ort ein „Kümmerer“ aktiv ist, der die Initiative steuert, Interessierte vernetzt sowie Bürgerinnen und Bürger aktiviert.

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Nun Reden Wir: Ausgabe 90 der Zeitschrift der LSV NRW

Die letzte Ausgabe 2014 der Zeitschrift der Landesseniorenvertretung NRW erscheint unter dem Schwerpunktthema: „Gemeinsam und verantwortlich“.

Besonders zu beachten ist ein Gastebeitrag von Ministerin Barbara Steffens:

Die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter zum neuen Alten- und Pflegegesetz: „Die Antworten auf drängende Fragen“

Weitere Themen dieser Ausgabe sind:

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Impulse für ein nachhaltiges NRW

Nachhaltige Partizipation von älteren Menschen – Soziales Engagement in jedem Alter

Das Projekt „Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln“ der Bertelsmann Stiftung hatte das Ziel, gute Beispiele für Nachhaltigkeitsstrategien im In- und Ausland zu identifizieren, in Deutschland bekannt zu machen und exemplarisch auf NRW zu übertragen.

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NRW lobt Engagementpreis zum Thema Nachbarschaft aus

Familienministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf erstmals den ‚Engagementpreis NRW‘ ausgelobt. Damit sollen vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt und bekannt gemacht werden. Kooperationspartner des Landes ist dabei die NRW-Stiftung.

„In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund fünf Millionen Menschen unentgeltlich und freiwillig für das Gemeinwohl. Sie übernehmen Verantwortung und fördern das Miteinander in unserer Gesellschaft. Dieses Engagement verdient Anerkennung und Wertschätzung. Mit dem ‚Engagementpreis NRW‘ wollen wir das Ehrenamt weiter stärken und würdigen“, sagte Schäfer.

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Startschuss zum QuartiersNETZ Gelsenkirchen

Am 27. Oktober 2014 startete das QuartiersNETZ Gelsenkirchen mit einer großen Auftaktveranstaltung im Hans-Sachs-Haus.

Das breit aufgestellte Projektkonsortium aus Generationennetz Gelsenkirchen, der FH Dortmund, der Universität Vechta, dem Forschungsinstitut Geragogik , der Caritas Gelsenkirchen u.a. präsentierte das Vorhaben der interessierten Öffentlichkeit.

In den kommenden vier Jahren (Projektlaufzeit) wird es insgesamt 67 Workshops und 7 Konferenzen geben um dem partizipativen Anspruch des Projekts gerecht zu werden und den Transfer in die Praxis (auch außerhalb der Modellregion) zu gewährleisten.

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Ehrenamt trifft Geld

Impulse Nr. 17: Handreichung und Handlungsempfehlungen zur Vergütung im Ehrenamt, Juli 2014.

Wesentlich für das Ehrenamt ist seine Unentgeltlichkeit. Was für Jahrzehnte leicht als „Magna Charta des Ehrenamts“ durchging, gilt inzwischen nicht mehr ohne Weiteres. Scheint doch eine Vergütung von – ursprünglich unentgeltlichem – Engagement zunehmend nicht mehr als Widerspruch zum Ehrenamt zu gelten. Eine auch geringe stundenbezogene Vergütung wird vielmehr als interessanter Baustein betrachtet. Doch sorgt die Gemengelage von Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale, von Geringfügiger Beschäftigung und Honoraren immer wieder für Kritik und Irritationen. Das Profil dessen, was landläufig als „Ehrenamt“ bezeichnet wird, droht unscharf zu werden.

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Digitales Bürgerschaftliches Engagement

Diese Broschüre des Kompetenzzentrum Öffentliche IT und des Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, zeigt was wir in unseren Workshops und Projekten im Schwerpunkt „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“ seit drei Jahren anstoßen und praktizieren.

Fußballtrainer im Verein, einem älterem Herrn über die Straße helfen, bei OpenStreetMap Geoinformationen eintragen – alles freiwillig ausgeübte Tätigkeiten im Dienste des Gemeinwohls, die nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet sind. Die Tätigkeitsfelder dieses für die Gesellschaft so enorm wichtigen Engagements entwickeln sich immer ein bisschen fort. In unserer digitalen Gesellschaft findet bürgerschaftliches Engagement immer häufiger auch digital statt oder wird digital unterstützt. Dieses Whitepaper beleuchtet daher die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft für das bürgerschaftliche Engagement.

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