Ratgeber der Caritas Osnabrück: 101 Möglichkeiten für ein „Dankeschön“

Heute bekamen wir einen Link geschickt, der zum Nachdenken anregt und für das so oft geforderte „Miteinander auf Augenhöhe“ existentielle Bedeutung  hat.

Dank und Wertschätzung ist in der Zusammenarbeit zwischen und mit ehrenamtlich Engagierten von zentraler Bedeutung. Manchmal bedarf es nur kleiner Gesten, um einmal „Dankeschön“ zu sagen …

Die Caritas hat als kleine Anregung  „101 Möglichkeiten für ein „Dankeschön“ zusammengestellt.

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Aktive Kommunen für eine altengerechte Zukunft – Videofilm

Aktive Kommunen für eine altengerechte Zukunft

Im Auftrage des MGEPA NRW wurde ein Film gedreht, der beispielhaft zeigt, wie sich Kommunen in NRW auf altenfreundliche Quartiere einstellen. Das Konzept hat die KCR GmbH (Roland Weigel) zusammen mit dem IAT (Michael Cirkel) entwickelt, die mediale Umsetzung erfolgte durch die CityVision GmbH & Co. KG (Alexander Kamps). (Quelle: youtube)

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Im Fokus – Seniorenarbeit in Bewegung (Ausgabe 01/2015)

Kurznachrichten, Veranstaltungshinweise und Veröffentlichungen aus und für NRW

Multiplikator/innen beachten bitte den Bestellhinweis am Ende der Seite

Schwerpunktthema dieser Ausgabe:
Teilen und Tauschen im Netz, im Quartier, in der Nachbarschaft:
Lebenswerte ALTERnativen)

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit der Ausgabe 1/2015 unseres E-Zines Im Fokus führen wir ein neues Format unserer projektbezogenen Veröffentlichungsreihe ein.

Zukünftig informieren wir im vierteljährlichen Turnus über aktuelle Entwicklungen der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit und des Engagements älterer Menschen in und für Nordrhein-Westfalen.

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App zur Ehrenamtskarte NRW

Für die Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte wurde jetzt die App Ehrensache.NRW entwickelt. Mit dieser können jederzeit die zahlreichen nrw-weiten Vergünstigungen von öffentlichen, gemeinnützigen und auch privaten Anbietern durch Lokalisierung des eigenen Standortes mobil abgerufen werden. Ebenso können sich Karteninhaber/innen auf einer Navigationskarte den Weg dorthin anzeigen lassen..

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Vielfalt kennt kein Patentrezept – kultursensible Seniorenarbeit im Quartier

Lebensräume von Menschen sind bunt und vielfältig, so wie ihre Bewohner/-innen, Geschichten, Interessen und Vorstellungen.

Die erste Generation der ehemaligen „Gastarbeiter“ ist im Rentenalter angekommen. Ein Teil von ihnen hat sich für einen Lebensabend in Deutschland entschieden. Nach Hochrechnungen wird ihre Anzahl bis 2030 auf 2,8 Millionen Seniorinnen und Senioren anwachsen.

Seniorenarbeit und Altenhilfe stehen damit vor neuen Aufgaben. Dies erfordert von allen Seiten Engagement und Beteiligung, um passende Beratungs- und Bildungsangebote zu entwickeln und durchzuführen.

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Dokumentation der Nachbarschaftswerkstatt der BaS 2013/2014

Fortbildungsprogramm für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Seniorenbüros zur Förderung des Aufbaus zeitgemäßer nachbarschaftlicher Strukturen in Quartieren des langen Lebens

Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. im Rahmen des Programms „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ des BMFSFJ

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Modul des Monats März: Strukturierte Sozialraumtagebücher

logo aq NRWStrukturierte Sozialraumtagebücher werden als Tagebücher über eine bestimmte Zeit von Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern geführt. „Strukturiert“ sind sie, da festgelegt ist, wann welche Angaben zur alltäglichen Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner eingetragen werden müssen. Ziel dieser Methode ist die Aufzeichnung und Analyse der individuellen, privaten, alltäglichen Nutzungsräume von älteren Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern um so erweiterte und detaillierte Informationen über die alltäglich frequentierten Orte des Quartiers zu erhalten. Diese Informationen können zur Sensibilisierung für die „Stolpersteine“ des Alltags älterer Menschen im Quartier genutzt werden. Ebenso ist eine Anpassung der Angebote für diese Zielgruppe z.B. von Vereinen leichter möglich.

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Landesseniorenvertretung NRW legt Flyer mit Handlungsempfehlungen gegen Altersarmut vor

„Wenn ich einmal arm wär“

Zugegeben, es ist ein provokanter Titel: „Wenn ich einmal arm wär“ heißt der von der Landesregierung finanziell geförderte Flyer, den der Vorstand der Landesseniorenvertretung (LSV) NRW bei der Mitgliederversammlung im April vorlegen wird.

Hintergrund der darin enthaltenen übersichtlichen Basisinformationen zum Thema sowie der Handlungsempfehlungen für die örtlichen Seniorenvertretungen ist die nach Ansicht der LSV immer deutlicher werdende Verschlechterung des sozialen Klimas seit Beginn der Agenda-Politik. „Deren Auswirkungen sind inzwischen unübersehbar“, sagt Jürgen Jentsch, der stellvertretende Vorsitzende der Landesseniorenvertretung, und erläutert das so: „Wenn knapp acht Prozent der Menschen über 65 Jahre auf Grundhilfe angewiesen sind, ist das mehr als ein erstes Alarmsignal. Denn es entsteht eine neue Altersarmut durch die Ausweitung des Niedriglohnsektors und durch die explodierende Zahl der Mehrfach- und Langzeitarbeitslosen aus den achtziger und neunziger Jahren“. Deshalb liegt das Augenmerk der LSV generationenübergreifend auch auf der zunehmenden Armutsgefährdung anderer Altersgruppen: Denn die heute armen Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Eltern seien die von Armut betroffenen alten Menschen der Zukunft.

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Freiwilliges Engagement im Programm „Erfahrungswissen für Initiativen“

Logo EFI NRW

„EFI NRW“: Ringen um Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene – überregionale Unterstützungsstruktur fehlt

Von 2002 an wurden in NRW Freiwillige zu „SeniorTrainerinnen/Seniortrainern“ ausgebildet. Grundlage der Qualifizierung war das Bundesmodellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“

„Das EFI-Programm ist das Beste, was mir in den vergangenen 15 Jahren passiert ist“, erzählt Gerrit Heetderks vom Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrheine.V., das die Qualifizierung von „EFIs“ über viele Jahre durchgeführt hat. „Als Erwachsenenbildner mussten wir umdenken und ganz neu lernen. Es ging zunächst einmal nicht darum, den Teilnehmenden dieses Projektes etwas zu vermitteln, sondern zunächst einmal darum, ganz genau hinzuhören, was die Teilnehmenden überhaupt suchten.

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