Vorgestellt: stadt:pilot

Das Magazin zu den Pilotprojekten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Mit der Initiative „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ will das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) das Thema „Stadtentwicklung“ stärker zum öffentlichen Thema machen. Das Magazin stadt:pilot blickt auf die Pilotprojekte der Initiative. Sie gelten als besonders innovative Beispiele aktueller Stadtentwicklung.

Auch die älteren Ausgaben des stadt:pilot (seit 2009) sind online verfügbar:

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Im Fokus Ausgabe 03/2015: Selbstorganisation – Selbstbestimmung – Selbstwirksamkeit

Ausgabe 03/2015 widmet sich diesmal dem Thema der Selbstorganisation älterer Menschen und der gleichzeitigen Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Am Beispiel der Arbeit der ZWAR Zentralstelle NRW zeigen wir, was hinter dem Konzept steckt und wie Kommunen beim Aufbau sozialer Netzwerke nach dem ZWAR-Modell unterstützt werden können.

An einem Beispiel aus Lohmar wird deutlich, wie es vor Ort wirkt.

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ZWAR Zentralstelle NRW – kommunale Beratung zur Partizipation älterer Menschen

Autor: Paul Stanjek, ZWAR Zentralstelle NRW

Einleitung

Die ZWAR Zentralstelle NRW berät Kommunen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau von gemeinwesenorientierten Strukturen zur Partizipation älterer Menschen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen sozialraumbezogene Konzepte, die an Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Selbstorganisation und dem Erhalt sowie der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in den Quartieren bis ins hohe Alter ausgerichtet sind.

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Im Fokus Ausgabe 02/2015: Alte Ideen unter neuen Vorzeichen?! Nachbarschaft heute

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir waren über die vielen positiven Zuschriften nach Erscheinen der Ausgabe 1/2015 überrascht. Offensichtlich haben wir den Nerv der Zeit getroffen. Ein komprimiertes Heft mit einem ausgewählten Titelthema, für die Interessierten weiterführende Links und eine Übersicht über die aktuellen Meldungen und Trends der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit.

Das Thema Nachbarschaft ist in aller Munde. Das Forum Seniorenarbeit beschäftigt sich seit 2008 damit, wie nachbarschaftliche Beziehungen und Hilfen zugunsten älterer Menschen entwickelt und gestaltet werden können. In dieser Ausgabe erläutern wir noch einmal die Grundprinzipien lebendiger Nachbarschaften, stellen ausgewählte Ansätze Dritter und Projekte vor und geben einen Ausblick, wie Nachbarschaft zukünftig mit Hilfe des Internets unterstützt werden könnte.

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Herbstakademie 2015: Zu Hause im Quartier: Gestern – Heute – Morgen

  1. und 21. Oktober 2015, Franz-Hitze-Haus Münster

Die Herbstakademie – das partizipative Veranstaltungsformat

Die jährlich stattfindende Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit ist ein Veranstaltungsformat der besonderen Art, das Raum für wegweisende Impulse und Zukunftsthemen für die gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagementfelder älterer Menschen in NRW bietet. Hier kommen Ehren- und Hauptamtliche zusammen um Perspektiven und Standpunkte auszutauschen und doch das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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Nachbarschaftstage 2015

Die Nachbarschaftstage sind ein neues Format, das Forum Seniorenarbeit im Rahmen des Schwerpunktes „Lebendige Nachbarschaften gestalten – ein starkes Stück Gemeinschaft im Quartier“ anbietet. Es handelt sich jeweils um einen zweitägigen Workshop, in dem sich  Interessierte zu verschiedenen Aspekten in der Nachbarschaft auseinandersetzen können. Ende September und Ende November haben Interessioerte die Möglichkeit in einem … Weiterlesen …

Modul des Monats Juni: Quartiersspaziergang/-begehung

Die Methode “Quartiersspaziergang/-begehung” dient der Kommunikation und Informationen. Dabei werden die Potenziale aber auch die ggf. vorhandenen Schwachstellen eines Quartiers ermittelt, um hierauf aufbauend eine bedarfs- und altengerechte Quartiersentwicklung zu fördern.

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Wohnen für Hilfe – Wohnpartnerschaften in Köln

Wohnen für Hilfe basiert auf der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zusammenzuführen. Senioren, Familien oder Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung, die einen eigenen Haushalt führen und sich die Gesellschaft, Hilfe und Sicherheit durch einen Studierenden wünschen, stellen Wohnraum zur Verfügung. Im Gegenzug hilft der Studierende für die Unterkunft dem Wohnraumanbieter bei der Verrichtung alltäglicher Dinge. Beide Seiten profitieren so von der Wohnpartnerschaft und es entsteht eine Win-Win-Situation.

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Veranstaltungsdokumentation BÜRGER BRAUCHT KOMMUNE BRAUCHT BÜRGER

„Gemeinsam für den Erhalt von Lebensqualität bis ins hohe Alter“ – so lautete das Motto der ersten Fachtagung, die das Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung und die ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand) Zentralstelle NRW am 17. März 2015 gemeinsam ausrichteten. Rund 70 engagierte Personen aus Bürgerschaft, Kommunalverwaltung, Kommunal- und Landespolitik sowie verschiedenen Interessensgruppen, die sich für die aktive Mitgestaltung von Menschen im Alter 55+ einsetzen, folgten der Einladung in den Wissenschaftspark Gelsenkirchen.

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