Freiwilligensurvey: Immer mehr Menschen engagieren sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit

Cover Freiwilligensurvey 2016

Neuer Freiwilligensurvey vorgestellt

31 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Das ist das Ergebnis des neuen Freiwilligensurveys, der heute (Donnerstag) in Berlin vorgestellt wurde. In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag: Ob Jung oder Alt, ob in der Freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer, als Elternvertreterin in der Schule und Schüler-Nachhilfe oder einfach nur zu Gesprächen bei Seniorinnen und Senioren oder beim Vorlesen im Kindergarten.

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Freiwillige motivieren und (be-)halten

von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)

Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.

Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.

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Im Fokus Ausgabe 01/2016: Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft

Coverbild im Fokus 01/2016

Im Fokus Ausgabe 1/2016 – Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft

In dieser Ausgabe verbinden wir die zwei Themen „Digitalisierung und Nachbarschaft“, die die Zukunft in unserer Arbeit in den nächsten Jahren maßgeblich prägen werden:

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Deutscher Alterspreis 2016 ausgeschrieben

Keyvisual Alterspreis 2016

Robert Bosch Stiftung sucht die besten Ideen zum Thema „Vielfältig Wohnen“ im Alter

Wer dieses Jahr in Deutschland geboren wird, hat laut Statistischem Bundesamt beste Chancen 80 Jahre alt zu werden. Bereits heute sorgt der medizinische Fortschritt dafür, dass Menschen ihr Leben bis ins hohe Alter aktiv gestalten können. Besonders wichtig ist den Älteren dabei die Selbständigkeit in den eigenen vier Wänden. Gefragt sind Architekturkonzepte, technische Innovationen und neue Designideen, die eine barrierefreie Wohnumgebung schaffen und mehr Unabhängigkeit ermöglichen. Nicht zuletzt müssen alternative Wohnformen erprobt werden, die der wachsenden Pluralität unserer Gesellschaft auch im Alter Rechnung tragen. Daher zeichnet die Robert Bosch Stiftung in diesem Jahr die überzeugendsten Ideen zum Thema „Vielfältig Wohnen“ mit dem Deutschen Alterspreises 2016 aus.

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Nachbarschaft trifft digitales Engagement

Illustration Digitale Nachbarschaft

Digitale Perspektiven für die Nachbarschaft

Gemeinsamer Netzwerktag Lebendige Nachbarschaften (LeNa) und Engagement Älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft (DigiBE)

Am 22. Juni 2016 laden wir Sie herzlich zu unserem erstem gemeinsamen Netzwerktag in das Unperfekthaus Essen ein. Mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren wir über die  Perspektiven der Digitalisierung in der Nachbarschaftsarbeit und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten.

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Monitor 07 – Auf gute Nachbarschaft. Zeit für Seniorengenossenschaften

Cover Generali Monitor 07

Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.

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ProAlter 1/2016: Altern inklusiv(e) – Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Cover Altern inklusiv(e)

Mehr als jeder achte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. Tendenz steigend. Und Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland heute durchschnittlich 72 Jahre alt  – älter als jemals zuvor. Doch wie selbstbestimmt werden sie ihren Lebensabend gestalten können? Damit beschäftigt sich der aktuelle Themenschwerpunkt  „Altern inklusiv(e). Teilhabe für Menschen mit Behinderung“.

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BürgerIn braucht KOMMUNE braucht BürgerIn

ZWAR-Tagung April 2016

Gemeinsam älter werden im Quartier

In einer alternden Gesellschaft kommt dem Quartier als Lebensraum eine zentrale Bedeutung zu. Egal ob in der Stadt oder im ländlichen Raum, die sozialräumliche Perspektive ist maßgeblich für die Themen rund um seniorengerechte Stadtteile, die Stärkung des bürgerschaftlichen Potenzials, die Gestaltung lebendiger Nachbarschaften und Lebensqualität aller Einwohnerinnen und Einwohner im vertrauten Umfeld bis ins hohe Alter.

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Modul des Monats März: Taschengeldbörse

Taschengeldbörsen stellen den Kontakt zwischen älteren und/ oder mobilitätseingeschränkten Menschen und Jugendlichen her, die für die nachfragenden Haushalte einfache und gelegentliche Unterstützungsleistungen gegen ein kleines Taschengeld erbringen. Sie können einen Beitrag zur intergenerativen Begegnung beitragen, helfen Vorurteile abzubauen und schaffen ein wechselseitiges Verständnis zwischen den Generationen. Für ältere und/oder mobilitätseingeschränkte Menschen tragen Taschengeldbörsen, durch die erbrachten Unterstützungen, zur selbstbestimmten Lebensführung im vertrauten Umfeld bei und können dazu beitragen soziale Isolation zu vermeiden.

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