Herbstakademie 2016: Wandel gestalten – T/Räume für ein solidarisches Miteinander

Titelbild für die 5. Herbstakademie

5. und 6. Oktober 2016

Akademie Klausenhof, Hamminkeln-Dingden

Wandel gestalten – T/räume für ein solidarisches Miteinander.

So lautet der Titel der diesjährigen Herbstakademie. Im Mittelpunkt der 5. Herbstakademie stehen die Veränderungen und Umbrüche des Wandels, dem die Menschen heutzutage ausgesetzt sind.  Ist dieser Wandel anders als die bisherigen Veränderungen? Mit dieser und anderen Fragen setzen sich die Teilnehmenden der Herstakademie auseinander und schauen gemeinsam, wie dies zu einem solidarischen Miteinander führen kann.

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Im Fokus 02/2016: Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier

Angebote zur Quartiersentwicklung in NRW

Das Quartier steht in NRW im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. In dieser und der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen einige der zahlreichen vom Land NRW geförderten Aktivitäten vor und geben Hilfestellungen, das jeweils richtige Unterstützungsangebot für interessierte Mitarbeitende und Aktive zu finden.

In dieser Ausgabe lesen Sie, wie das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Sie unterstützt und welche weiteren Workshops, Fortbildungsangebote und Veranstaltungsformate für Sie interessant sein könnten.

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Rückblick auf das Netzwerktreffen „Nachbarschaft trifft digitales Engagement“

Am 22. Juni 2016 trafen sich im Unperfekthaus in Essen insgesamt 60 interessierte Personen um gemeinsam über die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Nachbarschafts-Plattformen und Apps im sozialen Alltag und den Arbeitsfeldern der Seniorenarbeit nachzudenken. Erstmals veranstalteten die Netzwerke Lebendige Nachbarschaften (LeNa) und Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft (DigiBE) einen gemeinsamen Netzwerktag, der auch für Gäste geöffnet war.

In lebendiger Atmosphäre stellten die drei Mitbegründer und Ideenstifter von LeichtR, nebenan.de und wirnachbarn.com Ihre Applikationen vor und diskutierten mit den Teilnehmenden über die technischen Möglichkeiten, Sorgen und Ängste in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Datenschutz und entwickelten Projektideen und Zukunftsvisionen.

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Deutscher Alterssurvey 2014: Immer mehr Menschen arbeiten auch im Ruhestand

Die neuesten Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) wurden Anfang Juni 2016 von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer (Deutsches Zentrum für Altersfragen) vorgestellt. Im DEAS werden seit 1996 Menschen zu ihrer Lebenssituation in der zweiten Lebenshälfte befragt, er ist die wichtigste Langzeitstudie über das Altern in Deutschland.

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ProAlter 2/2016: Selbstbestimmt älter werden in der Einwanderungsgesellschaft

Pro Alter Ausgabe Juni 2016

Nie zuvor haben so viele ältere Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Deutschland gelebt. Viele kamen als Gastarbeiter und wollten später zurückkehren in ihre Heimat. Jetzt haben sie das Rentenalter erreicht, haben ihre Lebensmitte in Deutschland gefunden oder pendeln zwischen der alten und neuen Heimat. Derzeit stellen die Menschen mit Migrationshintergrund, sei es Arbeitsmigrant oder Geflüchteter, Politik und Gesellschaft vor eine neue Integrationsaufgabe. Was wird aus den Menschen, wenn sie alt, krank und pflegebedürftig werden? Wie lassen sich Sprachbarrieren und Ängste gegenüber den Behörden abbauen? Kommunen und Einrichtungen der Altenhilfe müssen deshalb ihre Angebote künftig noch stärker als bisher migrations-, kultur- und religionssensibel ausrichten.

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Projekt: „Qualifizierungsmaßnahme für das Kommunale Quartiers-Management (KoQuMa)“

Eine altengerechte Quartiersentwicklung wird vielfach als Schlüssel zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen angesehen. Im Rahmen von Quartiersprojekten sollen u.a. dezentrale Infra- und Versorgungsstrukturen erhalten oder neu geschaffen werden. Zur Unterstützung der Kommunen fördert das MGEPA NRW seit Ende 2015 das Projekt „Qualifizierungsmaßnahmen für das Kommunale Quartiers-Management (KoQuMa)“

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Freiwilligensurvey: Immer mehr Menschen engagieren sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit

Cover Freiwilligensurvey 2016

Neuer Freiwilligensurvey vorgestellt

31 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Das ist das Ergebnis des neuen Freiwilligensurveys, der heute (Donnerstag) in Berlin vorgestellt wurde. In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag: Ob Jung oder Alt, ob in der Freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer, als Elternvertreterin in der Schule und Schüler-Nachhilfe oder einfach nur zu Gesprächen bei Seniorinnen und Senioren oder beim Vorlesen im Kindergarten.

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Freiwillige motivieren und (be-)halten

von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)

Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.

Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.

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