Wo bleibt der „Digitalisierungsschub“? Digitale Kompetenzen nehmen in der Gesellschaft kaum zu

Ein Smartphone wird von einer Hand festgehalten.

Kaum etwas hat die Gesellschaft auch im Jahr 2021 so umfassend beeinflusst wie die Coronapandemie. Von „Homeschooling“ über „Homeoffice“ bis hin zu digitalen Behör­dengängen. Die Coronapandemie hat damit aber auch die Relevanz von Digitalisierung und digitalen Technologien für unsere moderne Gesellschaft verdeutlicht.

Die Digitalisierung unserer Lebenswelt erfordert von Nutzer:innen eine umfassende Orientierungs- und Gestaltungskompetenz, um aktuelle Entwicklungen einordnen und das eigene Handeln reflektieren zu können (Bertelsmann Stiftung 2019). Die aktive und selbstbestimmte digitale Teilhabe setzt dabei ein Mindestmaß an „digitaler Souveränität“ voraus. Unter dem Begriff der digitalen Souveränität verstehen wir all die digitalen Kompetenzen, die für ein selbstbestimmtes Leben – nicht nur im Alter – notwendig sind.

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Dokumentation der Frühjahrsakademie 2020 #Engagementformen

Tasche mit Logo der Frühjahrsakademie

Workshop: Nachbarschaftshilfe – Wie können wir diese Engagementform im Quartier steigern?

Logo Bertelsmann StiftungDer Workshop Nachbarschaftshilfe – Wie können wir diese Engagementform im Quartier steigern? wurde von Herrn Wolfgang Wähnke geleitet. Er ist als Project Manager (Programm LebensWerte Kommune) bei der Bertelsmann Stiftung tätig.

In diesem Workshop wurden die Teilnehmenden aktiv in die Ausgestaltung des anderthalbstündigen Workshops einbezogen. Sie konnten zwischen den folgenden Themenvorschlägen mit Bezugnahme auf die Frage, wie die Nachbarschaftshilfe in einem Quartier gefördert werden kann, wählen:

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Blog zum Thema Altersarmut

Portemonnaie mit ein paar Münzen

Wolfgang Wähnke (Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung) berichtet im blog.wegweiser-kommune.de seit einigen Jahren zum Thema Altersarmut.

Altersarmut ist ein Thema für die Bertelsmann Stiftung, weil schon vor Jahren durch Prognosen auf die zunehmende Problematik hingewiesen wurde und dieses Thema in den Kommunen bislang leider zu wenig bearbeitet wurde. In den Workshops für Kommunen wurde Altersarmut von den handelnden Akteuren bislang eher niedrig priorisiert.

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Digitalisierung braucht mehr Zivilgesellschaft

Cover Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft

Um den digitalen Wandel erfolgreich zu meistern, brauchen wir eine starke und engagierte Zivilgesellschaft. Die Wirtschaft als Treiber reicht nicht aus. Der Dritte Sektor wird zwar zunehmend digitaler, steht in Summe aber noch am Anfang. Dies zeigt ein Report, den die Bertelsmann-Stiftung mit der Robert Bosch Stiftung, Phineo und der Stiftung Neue Verantwortung erstellt haben.

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Aktualisierte Daten zur Pflegesituation in Deutschland im Jahr 2030 abrufbar

Die Pflegevorausberechnung im Wegweiser Kommune

Die neue Pflegevorausberechnung im Wegweiser Kommune zeigt, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr 2030 weiter ansteigen wird – jedoch regional sehr unterschiedlich. Gleichzeitig ist ein Rückgang der Personenzahl im erwerbsfähigen Alter zu verzeichnen. Beides zusammen führt zu einer beträchtlichen Versorgungslücke in der ambulanten und stationären Pflege.

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